Feuer in die Herzen!

www.anarchismus.atAnarchistische BibliothekFreie ArbeiterInnen Union - FAUForum deutschsprachiger AnarchistInnenGraswurzelrevolution

Polyfantastisch? Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis

Polyfantastisch? Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis
Für eine größere Ansicht
auf das Bild klicken
Art.-Nr.:
6095
ISBN:
9783897712829
Autor*innen:
Michel Raab; Cornelia Schadler (Hg.)
Mehr Artikel von diesem Verlag / Hersteller*innen:
Unrast Verlag
16,50 EUR
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten




    • Details
    • Kund*innen-Tipp

    Beschreibung

    »Bedeutet ›Liebe zu dritt‹ auch ›Spülen zu dritt‹? Oder räumen die beteiligten Frauen einfach mehreren Männern hinterher?«

    ›Polyamory‹ ist mittlerweile in aller Munde, weil sie eine Befreiung aus traditionellen und einengenden Beziehungs- und Familienformen verspricht. Doch nicht nur individuell, auch gesellschaftlich bilden Liebesbeziehungen und Familien zentrale Lebensbereiche. Hier werden soziale Normen und gesellschaftliche Strukturen aufgegriffen und mehr oder weniger eigensinnig modifiziert. Daher ist Beziehungsführung ein hochpolitisches Thema. Dahinter steht die Frage: Kann eine Veränderung von Liebesverhältnissen den Menschen befreien?

    Der breitgefächerte Sammelband lotet unterschiedlichste Möglichkeiten der Emanzipation und Subversion in der Beziehungsführung aus.

    Buch, 224 Seiten

    Kund*innen, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

    Die Krake Nr. 6, Mai 2011
    Inhaltsverzeichnis: „Das ist klar, dass ich dem Schlampenleben treu bleibe“. Interview mit der Musikerin & Kabarettistin C. Comic: Die Krake Carla in: Die ganze Wahrheit Von der liederlichen Prostituierten zur anständigen Schlampe. Das Leben der Victoria Woodhull Stone Jaws Soft Underbelly, Gedicht über ...

    Autor*innen: Die Krake

    5,00 EUR
    inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
    Details 1 x 'Die Krake Nr. 6, Mai 2011' bestellen
    Sexarbeit. Feministische Perspektiven
    »Obwohl viele Menschen sich selbst nicht vorstellen können, für einen Mindestlohn die Ausscheidungen fremder Menschen zu beseitigen, wird die Freiwilligkeit in der Pflege nicht infrage gestellt. Hingegen wird die Bereitschaft, sexuelle Bedürfnisse zu befriedigen, bei gleicher Ausgangslage immer nur als Folge von Not, Gewalt ...

    Autor*innen: Jenny Künkel; Kathrin Schrader

    8,10 EUR
    inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
    Details