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Selbsthass und Emanzipation. Das Andere in der heterosexuellen Normalität

Selbsthass und Emanzipation. Das Andere in der heterosexuellen Normalität
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Art.-Nr.:
5594
ISBN:
9783896562463
Autor*innen:
Patsy l’Amour laLove (Hg.)
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    • Details

    Beschreibung

    Nicht nur Heterosexuelle betonen möglichst häufig, wie tolerant und liberal die Gesellschaft doch mittlerweile geworden sei – gerade in Bezug auf Schwule, Lesben und Transmenschen. Auch diesen ist die Normalität ein großes Anliegen, zu der es zu gehören scheint, dass alles, so wie es ist, in bester Ordnung sei.

    Die Feindseligkeit aber ist immer noch vorhanden. Am deutlichsten spürbar im Coming-out, das auch heute für die meisten ein Problem darstellt. So weit kann es also nicht her sein mit der Normalität der Anderen.

    Anderssein wird abgewertet, was sich nicht zuletzt auf die Anderen und ihren Umgang mit sich selbst auswirkt. In diesem Sammelband beschäftigen sich 17 Autoren*innen mit dieser Ablehnung und dem selbstbewussten Beharren auf dem Anderssein, anstatt eines Zurechtbiegens nach heterosexuellen Maßstäben.

    Mit Beiträgen von Martin Dannecker, Manuela Kay, Sama Maani, Andrea Trumann, Benedikt Wolf, Dragan Simicevic, Antonia Netzer, Rahada, Marco Ebert, Polly Puller, fink, Panne Pepper, Till Amelung, Daria Majewski, Erik Meyer und Dirk Sander.

    Buch, 246 Seiten