„Hell no, we won’t go!“ 50 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs: Der antimilitaristische Widerstand in der US-Armee und der US-Zivilgesellschaft

Am 30. April 1975, vor genau 50 Jahren, endete der Vietnamkrieg, den die US-Interventionsarmee seit 1959 geführt hatte. Die These dieses -Buches ist, dass der US-Krieg in Vietnam zu einem großen Teil durch massenhaften antimilitaristischen Widerstand im Innern der USA selbst sowie im Innern der US-Armee beendet worden ist. Berichtet wird über das Ausmaß von Desertion, Kriegsdienstverweigerung, Sabotage- und direkten Aktionen. Erinnert wird an die Brutalität der US-Kriegsführung. Beschrieben werden gewaltfreie direkte Aktionen, mit denen zum Beispiel das Auslaufen von US-Kriegsschiffen behindert wurde. Außerdem wird der Widerstand innerhalb der US-Armee in Vietnam dargestellt und die zivilgesellschaftliche Massenbewegung gegen die Rekrutierungen geschildert, die Präsident Nixon zu einer Reduzierung der US-amerikanischen Truppen und schließlich zur Aufgabe der finanziellen und materiellen Unterstützung des südvietnamesischen Marionettenregimes durch die USA zwang.

Buch, 82 Seiten

Preis:

12,30 €

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Art.-Nr.: 6954

„Hell no, we won’t go!“ 50 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs: Der antimilitaristische Widerstand in der US-Armee und der US-Zivilgesellschaft