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Der 36. Breitengrad
Der 36. Breitengrad ist eine imaginäre Linie auf einer Landkarte, jedoch gleichzeitig ein realer Ort, die Straße von Gibraltar, an dem klandestine Emigration stattfindet. In der 36. Breitengrad sind die Darsteller die Flüchtlinge selbst. Dokumentation und Fiktion, Gestik und Worte, Träume und Wünsche.
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Der 4. Weltkrieg
Der Vierte Weltkrieg taucht das Publikum in die vordersten Fronten aktueller sozialer Konflikte in Mexiko, Argentinien, Israel/Palästina, Korea, Südafrika, Nordamerika und Europa ein.
15,00 EUR
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Die Strategie der krummen Gurken (DVD)

Die GartenCoop Freiburg setzt ein erfolgreiches Modell solidarischer Landwirtschaft um. Rund 260 Mitglieder teilen sich die Verantwortung für einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnähe und tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirtschaft. Die gesamte Ernte – ob gut oder schlecht, krumm oder gerade – wird auf alle Mitglieder verteilt. Ein konsequenter ökologischer Anbau, Saisonalität, 100% samenfeste Sorten, kurze Wege, solidarische Ökonomie, kollektives Eigentum, Bildung, sowie mit anpacken in der Landwirtschaft sind nur einige der vielen Merkmale des Projekts.

16,00 EUR
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Ein kleines bisschen (von so viel) Wahrheit
Was mit einem Streik der LehrerInnen für bessere Löhne und soziale Bedingungen begann, führte im Sommer 2006 zu einer beispiellosen Rebellion und breiten Solidarisierung der Bevölkerung im südmexikanischen Staat Oaxaca. Über Monate hinweg werden Strassen blockiert, Regierungsgebäude besetzt, die Stadt in Selbstverwaltung regiert und die Absetzung des verhassten Gouverneurs Ulises Ruiz Ortiz gefordert.
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En Oaxaca no pasanada?
2006, Oaxaca, Mexiko. Ein Lehrerstreik wird gewaltsam durch die lokale Regierung unterdrückt. Daraufhin entschliesst sich die Bevölkerung, die Regierung zu stürzen und sich selbst zu verwalten. 6 Monate später schickt der Präsident Fox Spezialeinheiten der Polizei, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Damals berichteten wenige Medien über diese Ereignisse.
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Gendreck weg!
Sieben Kurzfilme über den gewaltfreien Widerstand gegen die Agro-Gentechnik auf DVD
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Indymedia - der Film

Am 19. Dezember 2001 beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte Argentiniens. Nach Jahren von Wirtschaftskrise, Sparprogrammen und Verarmung sagen Hunderttausende im ehemaligen Musterland des Neoliberalismus: Basta! Que se vayan todos! Es kommt zu massiven Aufständen. Die Regierung wird gestürzt. In unzähligen Versammlungen, Aktionen und sozialen Gruppierungen diskutieren die Leute, wie sie ihre Geschichte selbst in die Hand nehmen.

Einer dieser politischen Akteure ist das Indymedia Kollektiv. Mitten im Sturm des politischen Umbruchs und aus dem Bedürfnis heraus, die Geschehnisse selber von der Basis aus zu dokumentieren und eine Alternative zu den kommerziellen Massenmedien aufzubauen, finden sich mehrere MedienmacherInnen im Indymedia Kollektiv zusammen.

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Kein Schritt ohne Bata
Bataville, eine kleine Stadt im Lothringer Wald. Seit den 1930er Jahren werden hier Schuhe von tausenden von Arbeitern und Arbeiterinnen produziert. Doch im Frühling 2001 kommt der Schock: die Produktion soll nach Asien ausgelagert werden. Den Menschen in Bataville droht der Verlust ihrer Mikrowelt.
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Las grandes alamedas
Chile gilt oft als wirtschaftliches und soziales Vorzeigemodell Lateinamerikas. Der Film erzählt dagegen eine andere Geschichte: Sie führt von der Diktatur Pinochets direkt zum heutigen entfesselten Neoliberalismus.
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Mexiko Magico
"Die Chance, die sich jetzt in Mexiko eröffnet, besteht darin, dass die Leute zum ersten Mal ernsthaft eine Idee entwerfen, um die Probleme mit ihren eigenen Mitteln und gegenseitiger Solidarität zu lösen. Zum ersten Mal, seit dem Mexiko ein unabhängiges Land ist, haben die Leute aufgehört, nach oben zu schauen und darauf zu warten, dass ein gnädiger Herr, ein Held kommt und alles löst und sie arbeiten bereits daran. Und da Ergebnisse von Seiten der professionellen Politiker fehlen, egal welche Farbe sie tragen und das Elend bereits so groß ist, fangen die Leute an, sich selber ihre Initiativen aufzubauen." Yeyo, Koordinator der "Universidad de la Tierra", Oaxaca 2007
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Romper el cerco
San Salvador Atenco im Mai 2006, eine Stadt in der Nähe von Mexiko City. Zwei Monate vor den Präsidentschaftswahlen eskaliert ein Konflikt um Land und Rechte zwischen der zivilen Bevölkerung und der mexikanischen Regierung. 3.000 Einsatzkräfte dringen mit einer grausamen Brutalität in die Stadt ein. Das Ergebnis sind verwüstete Wohnungen, massive Verhaftungen, Vergewaltigungen und etliche Menschenrechtsverletzungen, die an die lateinamerikanischen Diktaturen der 70er Jahre erinnern.
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The Miami Model
Im November 2003 trafen sich Handelsminister aus 34 Ländern in Miami, Florida, um über die amerikanische Freihandelszone FTAA zu verhandeln. Das FTAA hat verheerende Wirkungen auf Arbeiter, Umwelt und öffentliche Dienste, wie Gesundheitsversorgung, Bildung und Wasserversorgung und bedroht die Rechte indigener Bevölkerung und die kulturelle Vielfalt in Nord-, Zentral- und Südamerika. Dem kapitalistischen Modell paramilitärischer Unterdrückung, dem Informationskrieg und der Konzernherrschaft setzen AktivistInnen Graswurzel-Widerstand, kreatives Handeln und internationale Solidarität entgegen.
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