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Rosa Luxemburg. "Ich bin ein Land der unbeschränkten Möglichkeiten"

Wie konnte sich Rosa Luxemburg in einer männerdominierten Partei entwickeln? Unter welchen Voraussetzungen entfaltete sie ihre journalistische Tätigkeit? Welche Stellung nahm sie dabei real zur Frauenbewegung ihrer Zeit ein? An welche Denkansätze Rosa Luxemburgs können wir heute anknüpfen, um die globale Situation und Weltlage zu verstehen? Und wie stand Rosa Luemburg speziell zur österreichischen Sozialdemokratie bzw. zum Austromarxismus?

Autor*innen: Krauß u.a. (Hg.)

17,90 €
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Staatsfeinde. Studien zur politischen Anthropologie

Gesellschaftsorganisation und Staatenbildung gehen nicht zwangsläufig miteinander einher, denn es gibt politische Gemeinwesen, die sich gegen den Staat formieren. Mit Pierre Clastres Staatsfeinden ist ein Klassiker der politischen Anthropologie wiederzuentdecken, der den Hauptströmungen der politischen Wissenschaften seiner Zeit entschieden widersprach. Das 1974 in Frankreich veröffentlichte Werk hat u. a. Gilles Deleuze, Eduardo Viveiros de Castro, Philippe Descola, James C. Scott, David Graeber und Tim Ingold maßgeblich beeinflusst und ist nach wie vor eine zentrale Quelle für das Verständnis und die Kritik politischer Herrschaft.

Autor*innen: Pierre Clastres

26,80 €
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Syndikalismus in Deutschland und den USA, 1897–1937
Die Freie Arbeiter-Union Deutschlands (Syndikalisten) – FAUD (S) – und die Industrial Workers of the World – IWW – zählen dies- und jenseits des Atlantiks zu den wichtigsten Organisationen des internationalen Syndikalismus. Ihr Aufstieg und Fall stehen exemplarisch für die syndikalistische Strömung innerhalb der Arbeiterbewegung vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Zwischenkriegszeit.

Autor*innen: Richard Stoenescu

35,00 €
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Untergangster des Abendlandes. Ideologie und Rezeption der rechtsextremen ‚Identitären‘

Der vorliegende Sammelband nimmt daher eine kritische Analyse dieser Selbstinszenierungen vor, indem die hinter dem ‚identitären‘ Denken stehenden Vordenker und Ideologeme wie (Neo-)Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus analytisch durchdrungen und mit anderen Formen des Rechtsextremismus in Verbindung gesetzt werden. Ergänzend werden bislang vernachlässigte Themen wie subkulturelle Bezüge der ‚Identitären‘, propagierte Geschlechterbilder, Rhetoriken der Angst sowie ihr Verhältnis zu Islamismus und eurasischer Ideologie ins Zentrum der Analyse gerückt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie sich der rechtsextreme Charakter der ‚Identitären‘ begru¨nden la¨sst und inwiefern von einer modernisierten Form des Rechtsextremismus gesprochen werden kann.

Autor*innen: Judith Götz; Joseph Maria Sedlacek; Alexander Winkler (Hg.)

20,00 €
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Von der Hörlgasse zur Revolution

Ein Roman zur Organisationsfrage: Am 15. Juni 1919 eröffnet die Wiener Stadtwache das Feuer auf Demonstrierende, die durch die Hörlgasse zum Polizeigefangenenhaus vordringen wollen. Diese Niederlage erfordert neuerliche Diskussionen über die Frage der Organisation innerhalb und außerhalb der revolutionären Gruppierungen. Ist eine Partei notwendig und wie muss eine Partei organisiert sein? Oder sind es die #Räte, die zu dieser Zeit von der Sozialdemokratie dominiert werden, obwohl oder gerade weil viele Arbeiterinnen und Arbeiter eine Revolution zur Überwindung des Kapitalismus wollen? Diskussionen und Streitereien über die Ereignisse, aber auch über persönliche Beziehungen beschäftigen die Protagonistinnen und Protagonisten, die sich bereits recht erfahren fühlen.

Autor*innen: Robert Foltin

25,00 €
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Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich. Die neue Klassenjustiz

Gerichtsverfahren wegen Wirtschaftsdelikten in Millionenhöhe enden mit minimalen Strafen oder oder werden eingestellt. Prozesse gegen Menschen, die ein Brot stehlen oder wiederholt schwarzfahren, enden hart und immer härter. Die Gründe dafür hängen mit den Gesetzen zusammen. Und mit dem, was die Gerichte heute aus diesen Gesetzen machen. Das mag man achselzuckend hinnehmen: Es gibt halt Oben und Unten. Wer Geld hat, der hat es überall leichter. Aber wenn sich der Rechtsstaat so etwas nachsagen lassen muss, dann ist das kein Recht.

Autor*innen: Ronen Steinke

20,60 €
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Was allen gehört. Commons - Neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung

Was sind Commons und was haben sie mit Armutsbekämpfung zu tun? Aufbauend auf den Arbeiten der Wirtschaftsnobelpreisträgerin Elinor Ostrom untersucht das vorliegende Buch die Bedeutung der gemeinschaftlichen Organisation von Gemein- und Allmendegütern für gerechtere Gesellschaften, bessere Verteilung und mehr Teilhabe.

Autor*innen: Armutskonferenz (Hg.)

14,90 €
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Neu
Weil ich den Menschen spüre, den ich suche. Zenzl und Erich Mühsam

Die vorliegende Biographie – die erste, die sich dem Ehepaar Mühsam gemeinsam widmet – greift neben bereits erschlossenen Quellen auf zahlreiche bisher unveröffentlichte Archivfunde zurück, die neue Facetten der Persönlichkeiten des unbeugsamen Dichters und seiner nicht weniger mutigen und starken Frau zutage treten lassen.

Autor*innen: Rita Steininger

20,40 €
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Wir sind Frauen, wir sind viele. Wir haben die Schnauze voll

Gesammelte Texte anlässlich der gleichnamigen Lesung zum Internationalen Frauentag 2015. Mit Beiträgen von Ilse Kilic (Soll man das Y verbrennen?), Juliane Adler (Getragenwerden), Helga Pregesbaucher (von den Helden), Eleonore Weber (Das Kind, das ich nie hatte), Annett Krenlesberger (ziellos), Gerda Sengstbratl (Vagina à la Jetery – Im Mund schlafen Sätze), Isabella Breier (Prosatexte), Beatrix Kramlowsky (Selbstbestimmung), Regina Hilbers (Gedichte) und Eva Schörhuber (Quecksilbertage). Ein literarischer Streifzug durch Österreichs Frauenbewegung.

Autor*innen: Isabella Breier; Helga Pregesbauer (Hg.):

8,00 €
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Wo soll das alles enden? 1 kleiner Leitfaden durch die Geschichte der undogmatischen Linken
Das Kultbuch der undogmatischen Linken: Seyfrieds gezeichnete Reportage der politischen Revolte der 70er Jahre. 'Wo soll das alles enden' versammelt Cartoons aus den Jahren 1972 bis 1978, die ursprünglich im legendären anarchistischen Münchner Stadtmagazin 'Blatt' erschienen sind. Gerhard Seyfrieds Zeichnungen mit Bullen und ultracoolen Anarchos spiegeln den Kampf der Spontis, Kiffer und Spaßguerilleros gegen die repressive Gesellschaft der Bundesrepublik wider.

Autor*innen: Gerhard Seyfried

10,50 €
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Zehn unbekümmerte Anarchistinnen
1872 weilt Bakunin in der Uhrenstadt Saint-Imier im Schweizer Jura, wo die Antiautoritäre Internationale gegründet wird. Zehn Frauen werden von den Freiheitsideen angesteckt und beschliessen, nach Südamerika auszuwandern, um dort ein herrschaftsfreies Leben auszuprobieren. Als Kriegskasse beschafft sich jede eine Longines 20A...

Autor*innen: Daniel de Roulet

24,70 €
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