Autor*innen: Sonja Witte; Yasar Aydin; Holger Adam; Jonas Engelmann; Mustafa Doymus; Astrid Henning; Zülfukar Cetin (Hg.)
50 beitragende FLINTA sprechen in »PUNK as F*CK« über ihre individuellen Erfahrungen sowie ihren persönlichen Zugang zu Punk. Die Autor:innen berichten davon, was sie als FLINTA in der Szene erleben bzw. erleben mussten. Gleichzeitig gehen sie darauf ein, was ihnen Punk bedeutet und warum es sich aus ihrer Sicht für diese Subkultur zu kämpfen lohnt. Dabei herausgekommen sind 50 unterschiedliche Erfahrungsberichte, die einen unmittelbaren Einblick in den Alltag von FLINTA verschiedenster biografischer Hintergründe gewähren.
Autor*innen: Diana Ringelsiep und Ronja Schwikowski (Hg.)
»Punk statt Putin« zeigt zwei unterschiedliche Welten: Auf der einen Seite einen zunehmend repressiver agierenden autoritären Staat, auf der anderen Seite oppositionelle Künstler:innen und Aktivist:innen, die sich Nischen suchen, Spielräume nutzen und kreativ mit ihrer verzweifelten Lage umgehen. Norma Schneider beschreibt die vielfältigen Formen und Inhalte russischer Gegenkultur in Putins Russland – vor und nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine. Obwohl das Regime seinen Kritiker:innen mittlerweile nur noch die Wahl lässt zwischen Exil, Selbstzensur und Gefängnis, stehen in ihrem Buch nicht die Repressionen im Vordergrund, sondern das, was trotz allem möglich ist.
Autor*innen: Norma Schneider
Autor*innen: Tine Plesch
Autor*innen: Katja Peglow; Jonas Engelmann (Hg.)
Autor*innen: Anne Hahn; Frank Willmann (Hg.)
Autor*innen: Wolfgang Seidel (Hg.)
Autor*innen: Joy Press; Simon Reynolds
Stuart Hall, diese »Popikone mit Grips«, wie ihn der Regisseur John Akomfrah einmal nannte, gilt als wichtigster Vertreter der britischen Cultural Studies. Sein Themengebiet ist breit gefächert und umfasst Untersuchungen zu Jugendkulturen, Rassismus, Polizeipraktiken, Identität, Hybridität, Multikulturalismus, Thatcherismus, künstlerischen Praktiken, Film und Fotografie, medialen Repräsentationspolitiken und ihrer Rezeption. Mit seiner kritischen Perspektive auf die Mechanismen von Hegemonie und Macht verortet sich Halls Werk an der Schnittstelle von Aktivismus und Akademie, Popkultur und Politik.
Autor*innen: Dagmar Brunow (Hg.)
Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)
Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)
Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)