Arthur Koestler war einer der bedeutendsten englischsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Doch sein erstes Buch, das 1934 auf Deutsch erschien, blieb weitgehend unbekannt und gilt heute als verschollen. Im Reportageband "Von weißen Nächten und roten Tagen" fasste Koestler seine Eindrücke aus zwei Reisen zusammen, die er im Sommer 1931 und im Herbst 1932 tief im Inneren der Sowjetunion unternahm.
Autor*innen: Arthur Koestler
Am 21. Oktober 1916 betritt ein junger Mann das Hotel Meißl & Schadn auf der Wiener Kärntnerstraße, geht in den Speisesaal, nimmt ein Mittagessen ein und erschießt den anwesenden österreichischen Ministerpräsidenten Karl Graf Stürgkh. Bei dem Attentäter handelt es sich um den bekannten Sozialdemokraten Friedrich Adler, der mit seiner Tat nicht nur gegen die Gräuel des Ersten Weltkrieges und die Notverordnungen des Ministerpräsidenten protestierte, sondern auch gegen die bellizistische Haltung seiner eigenen Partei.
Autor*innen: Friedrich Adler
Autor*innen: Marcel van der Linden (Hg.)
Autor*innen: Michael Schiffmann
Autor*innen: Martin Balluch
Autor*innen: Pirmin Fessler; Stefan Hinsch
Autor*innen: Birgit Sauer; Sabine Strasser (Hg.)