Der kommende Aufstand entfachte eine breite und kontroverse internationale Debatte. Seitdem haben die Mitglieder und Freunde des Unsichtbaren Komitees weiter gekämpft, sich organisiert, sind in alle Ecken der Welt gereist – dorthin, wo sie Feuer fing – und haben mit Freunden aus vielen Ländern diskutiert: in Tunesien, Griechenland, der Türkei, Syrien, Quebec, Brasilien, Schweden, Israel, England, in Deutschland usw. An unsere Freunde ist unmittelbar aus dieser Bewegung heraus geschrieben. Die Worte kommen aus dem Herzen der Unruhen und richten sich an jene, die noch stark genug an das Leben glauben, um zu kämpfen.
Autor*innen: Unsichtbares Komitee
Willkommen im Universum von Laurie Penny! Nach ihren erfolgreichen Sachbüchern »Unsagbare Dinge« und »Fleischmarkt«, mit jeweils über 10.000 verkauften Exemplaren, legt sie hier zum ersten Mal Erzählungen vor, feministische Science Fiction & Fantasy vom Feinsten. Ihr scharfer Blick für unbemerkte Zusammenhänge, ihr beißender Humor und ihr kluges Vergnügen an treffenden Bildern machen die Geschichten zu einer so unterhaltsamen wie provokanten Lektüre.
Autor*innen: Laurie Penny
Autor*innen: Madeleine Grawitz
Autor*innen: Subcomandante Marcos
Autor*innen: Carl-Heinz Mallet
Autor*innen: Subcomandante Marcos; Laura Castellanos
Autor*innen: Hans-Christian Dany
Eine umfangreiche Darstellung* über die Soziale Revolution in Spanien 1936 und ihre Zerschlagung.
Autor*innen: Carlos Semprun-Maura
Ein Plädoyer für die Weltrevolution mit Stil - das Buch über Karriereverweigerung und das Ende der neoliberalen Epoche.
Autor*innen: Haus Bartleby (Hg.)
Autor*innen: Rena Tangens; padeluun (Hg.)
Autor*innen: Hans-Christian Dany
Erich Mühsam galt als "Prototyp des Cafehaus-Literaten" und Bohemiens, der in den Kneipen und Kabaretts von Berlin bis Wien, von München bis Paris zu Hause war. Als Bürgerschreck und Verfasser boshafter Couplets auf das wilhelminische Kaiserreich verstand Mühsam die Boheme gleichwohl nie als idyllische Künstlerwelt, sie war für ihn der politische Kern seiner "unpolitischen Erinnerungen", er setzt den Freiheitsdrang der Künstler gegen die vermeintlich zwecklose Exzentrik ihrer Existenz.
Autor*innen: Erich Mühsam