In den beiden hier abgedruckten Texten beschäftigte sich Paul Mattick mit zwei der wichtigsten sich als Sozialisten verstehenden Theoretikern bzw. Praktikern. Karl Kautsky und Lenin.
Autor*innen: Paul Mattick
Autor*innen: Rudolf de Jong
Autor*innen: Atta Boy
Autor*innen: Ingemar Sjöö
Autor*innen: Frederik Fuß
Autor*innen: George Woodcock
Tribüne Tsukunft ist die neue Auskopplung der Tsveyfl - dissensorientierte Zeitschrift. Schwerpunkt der ersten Ausgabe ist das anarchosyndikalistische Konzept der Arbeiterbörsen.
Inhalt:
Wer mich nicht versteht, braucht nicht zwingend mir die Schuld zu geben. (Der unbekannte Theoretiker)
Antje Schrupp schreibt über mögliche Gründe und Léos Denken, das die Sehnsucht nach der Freiheit für alle, die sich in der und durch die Emanzipation der Frau verwirklicht, über die ›Frauenemanzipation‹ hinaustrieb. Zu ihren Lebzeiten opponierte Léo wortstark gegen die antifeministische Bewegung, die großen Einfluss in der damaligen Arbeiter*innenbewegung hatte. Einer ihrer bekanntesten Vertreter war Proudhon, der bis heute als ›Vater‹ des Anarchismus gilt und im Gegensatz zu Léo breit rezipiert wird. Jan Grundmann rekapituliert Proudhons patriarchales Denken, lässt Léos erstaunlich vorwegnehmende Kritik erneut für sich sprechen und beschreibt ihre Verortung innerhalb der Bewegung und der Ersten Internationale.
Autor*innen: Jan Grundmann; Antje Schrupp