Syndikat A

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Was ist eigentlich Anarchismus? (Reprint)

Eine Einführung in die Grundgedanken des Anarchismus. Reprint, Revolutionsbräuhaus Wien (irgendwann in den 80er Jahren formuliert). Mit einem Vorwort von Frederik Fuß.

Autor*innen: Revolutionsbräuhof

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Was ist Sozialismus?

Ein Text der Gruppe "Solidarity" von 1972, der kurz und bündig auf 14 Seiten den Begriff "Sozialismus" definiert.

Autor*innen: Gruppe Solidarity

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Was wir mit Gewerkschaft meinen. Beiträge zu anarchosyndikalistischer Theorie und Praxis

Anarchosyndikalismus ist eine radikale Gewerkschaftsbewegung, die den freiheitlichen Kommunismus anstrebt. Dabei sollten die Organisationen immer mehr als „nur" Gewerkschaft sein. Was genau das bedeutet wird in der Broschüre dargelegt. Außerdem wird verschiedenen Fragen im Bezug auf Klasse, Massen, Basisorganisation und wie wir heute mit welchen AkteurInnen eine starke Förderation bilden können, nachgegangen.

Autor*innen: Frederik Fuß

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Was wollen die Lokalisten? Programm, Ziele und Wege der "Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften"
Diese Broschüre wurde im Jahre 1911 verfasst, aber vieles von dem was damals geschrieben wurde, hat auch heute nichts an Gültigkeit verloren. Im Gegenteil: Die Analyse über die verheerenden Auswirkungen von Reformismus und Zentralismus auf die ArbeiterInnenbewegung wurde durch die weitere Entwicklung bestätigt.

Autor*innen: FAU

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Weltwirtschaftskrise und Arbeiterbewegung
Trotz Intervention des Staates kann die Krisenhaftigkeit der kapitalistischen Wirtschaft nicht aufgehoben - höchstens aufgeschoben - werden. Das ist eine Kernaussage dieser Broschüre, von Mattik fundiert belegt. Aber auch der Appell an die arbeitende Klasse an ihre ökonomischen Forderungen, an ihren ökonomischen Kampf grundsätzlich festzuhalten wird durch den Autor einleuchtend argumentiert.

Autor*innen: Paul Mattick

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Wie weiter mit der "Propaganda der Tat"? Eine anarchistische Debatte (1892)

Eingeleitet und kommentiert von Philippe Kellermann. Die vorliegende Textsammlung hat ihren Ursprung in der Lektüre von Rudolf Rockers Johann Most-Biografie.

Autor*innen: Johann Most, Saverio Merlino

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Wir kämpfen für uns selbst. Anarcho-Syndikalismus und Klassenkampf

"Wir kämpfen für uns selbst" ist eine kluge Streitschrift, die anarcho-syndikalistischeTheorie und Praxisim 21. Jahrhundert ankommen lässt und uns Wege für den Klassenkampf zeigt. Gehen wir sie!

Autor*innen: Solidarity Federation

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Wir sind dem blinden Prozeß der Evolution nicht ausgeliefert
M. Bookchin verstarb als einer der letzten alten Linken in den USA im Jahr 2006. Er wurde 1920 als Sohn russischer EinwanderInnen in New York geboren. Der nun 84 jährige "libertäre Kommunist", einer der international bekanntesten Anarchisten, der die Bewegung der Linken seit den dreißiger Jahren aktiv begleitet, ist Autor vieler Bücher und lehrte lange Jahre an der Universität New York und dem Instiotut für soziale Ökologie in Vermont. Im Sommer 1995 führten M. Zieran und J.Ditfurth in Burlington (USA), seinem Wohnort, lange Gespräche mit Murray Bookchion aus denen das folgende Interview entstand.

Autor*innen: Murray Bookchin

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Zur Analyse der Tyrannis (1937)

„Die aggressive Angst bekennt sich nicht zu sich selbst, sie tritt nicht als Angst zutage, sondern als ‚affektive Aggression‘. […] Um diese Angst loszuwerden, muss man alles beseitigen, was Angst machen kann. Doch dem Ängstler kann alles Angst machen. So ergibt sich die Konsequenz, dass das unbewusste Ziel des aggressiven Ängstlers die Allmacht, die Gottähnlichkeit ist. Alles, was den Wert seines Wesens in Frage stellt, alles, was das Gefühl des eigenen Wertes in ihm erschüttern könnte, würde er vernichten oder sich in einer endgültigen Weise untertan machen wollen.
Nur der Tod, doch nicht einmal dieser, zieht seinem Machtwillen eine Grenze. […] Wer seines Wertes gewiss ist, kennt die aggressive Angst nicht. Wer sich mit seiner Unvollkommenheit abgefunden hat, kennt sie ebenso wenig. Wer wirklich mitmenschlich ist, ist frei von ihr. Wer sich damit abgefunden hat, als einer von
vielen zu leben, wird unter dieser Angst nicht leiden. Und wer die Menschen liebt, wird vor ihr bewahrt bleiben.“ (Manès Sperber)

Autor*innen: Manes Sperber

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