Autor*innen: Madeleine Grawitz
Klug und provokant, witzig und kompromisslos sind Laurie Pennys herausragende Essays, die sie zu Recht zu einer der wichtigsten und faszinierenden Stimmen des zeitgenössischen Feminismus machen. Vom Schock der Trump-Wahl und den Siegen der extremen Rechten bis zu Cybersexismus und Hate Speech - Penny wirft einen scharfen Blick auf die brennenden Themen unserer Zeit.
Autor*innen: Laurie Penny
Autor*innen: Subcomandante Marcos
Autor*innen: Carl-Heinz Mallet
Autor*innen: Klaus Gietinger
Autor*innen: Subcomandante Marcos; Laura Castellanos
Autor*innen: Hans-Christian Dany
Autor*innen: M. Aisa
Eine umfangreiche Darstellung* über die Soziale Revolution in Spanien 1936 und ihre Zerschlagung.
Autor*innen: Carlos Semprun-Maura
Autor*innen: Rena Tangens; padeluun (Hg.)
Erich Mühsam galt als "Prototyp des Cafehaus-Literaten" und Bohemiens, der in den Kneipen und Kabaretts von Berlin bis Wien, von München bis Paris zu Hause war. Als Bürgerschreck und Verfasser boshafter Couplets auf das wilhelminische Kaiserreich verstand Mühsam die Boheme gleichwohl nie als idyllische Künstlerwelt, sie war für ihn der politische Kern seiner "unpolitischen Erinnerungen", er setzt den Freiheitsdrang der Künstler gegen die vermeintlich zwecklose Exzentrik ihrer Existenz.
Autor*innen: Erich Mühsam
Sie hat es getan: Die schlechteste Hausfrau der Welt hat ihren Mann verlassen und ist mit ihren beiden Kindern in eine eigene Wohnung gezogen – oder wie sie sagt: Sie wurde weggentrifiziert nach Lichtenrade. Obwohl sie wusste, auch als Alleinerziehende ist die Welt alles andere als in Ordnung. Das beginnt schon damit, dass es für ganz normale Mütter mit ganz normal wenig Geld verdammt schwer ist, ihren Mann zu verlassen. Und das ist kein Zufall, denn Frauen, Mütter, sollen nicht frei sein. Und wenn sie sich doch ihre Freiheit erkämpfen, sollen sie einen hohen Preis dafür bezahlen.
Autor*innen: Jacinta Nandi