Syndikat A

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Anarchistische Scheidewege. Zum Verhältnis von Anarchismus und Antisemitismus

Der 7. Oktober 2023 markiert eine Zäsur. Der größte Massenmord an Jüdinnen und Juden seit der Shoa geht in seiner Bedeutung und den Auswirkungen weit über Israel hinaus. Als Zäsur betrifft er nicht nur Jüdinnen und Juden, gleichwohl diese vorrangig unter dem weltweit grassierenden Antisemitismus leiden, er zwingt auch alle anderen sich in der Debatte zu verhalten, wenn nicht zu positionieren.

Das anarchistische Lager bildet hier keine Ausnahme und so divers der Anarchismus ist, so verschieden sind die Sichtweisen auf den 7. Oktober und seine Folgen. Tragischerweise geraten auch die erklärten KämpferInnen für die Freiheit immer wieder auf antisemitische Abwege, wobei dies keineswegs neu ist. Im historischen Anarchismus hat es sowohl Antisemitismus wie auch dessen entschlossene Bekämpfung gegeben.

Autor*innen: Frederik Fuß (Hg.)

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Anarcho-Syndikalismus
Ganz neu und exklusiv bei uns: die erste deutschsprachige Auflage von Rudolf Rockers Buch Anarcho-Syndikalismus. 1938 verfasst, wurde es bisher nur in englischer Übersetzung ganz veröffentlicht. Auf Deutsch gab es lediglich in einem Buch von 1970 einige Auszüge zu lesen. Jetzt liegt erstmals das ganze Buch in deutscher Sprache - damit auch der Originaltext, wie Rocker ihn verfasst hat - vor.

Autor*innen: Rudolf Rocker

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Anarchokommunismus und die mexikanische Revolution
Insbesondere in seinem Beharren auf Kollektivierungen des beschlagnahmten Großgrundbesitzes unterschied sich Ricardo Flores Magon in seiner Radikalität deutlich von den gemäßigten Revolutionären Zapata und Villa.

Autor*innen: Ricardo Flores Magon

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Anarchosyndikalismus heute Nr. 1 - Diskussionen der FAU
Sinn und Zweck dieser Broschüren-Reihe ist, grundsätzliche Überlegungen und auch Diskussionen in unserer Organisation, der FAU, zu dokumentieren. Damit ist die Hoffnung verbunden, dem heutigen Anarcho-Syndikalismus im Allgemeinen und der FAU im Besonderen ein inhaltlich schärferes Profil zu geben.

Autor*innen: Syndikat A (Hg.)

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Anarchosyndikalismus heute Nr. 2 - Organisation
Themenschwerpunkte sind hier unter anderem die verschiedenen Organisationsformen der basisdemokratisch orientierten Arbeiterbewegung, die Stärken und Schwächen einer anarcho-syndikalistischen Organisierung, der problematische Spagat zwischen dem "Hier und Jetzt" und der Zielsetzung eines libertären Kommunismus und die Wichtigkeit einer anarchosyndikalistischen (Gegen)Kultur.

Autor*innen: Syndikat A (Hg.)

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Anarchosyndikalismus heute Nr. 3 - Betriebsratsarbeit
Die Diskussion um das Für und Wider einer Teilnahme an der Institution Betriebsrat ist in anarcho-syndikalistischen Kreisen ein Dauerbrenner. Diese Textsammlung versucht die Diskussion widerzuspiegeln. Am Ende der Broschüre sind zwei Texte angehängt, die einem besseren Verständnis des geschichtlichen Hintergrunds dienen sollen.

Autor*innen: Syndikat A (Hg.)

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Anarchosyndikalismus heute Nr. 4 - Best of Bote

Mal wieder eine kleine Textsammlung, die vor langer, langer Zeit weitgehend im "schwarz-roten Boten" veröffentlicht wurde. Nun ist sie ein Teil der "Anarcho-Syndikalismus heute" Reihe.

Autor*innen: Syndikat-A (Hg.)

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Arbeiterräte. Texte zur sozialen Revolution I

Die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte“, hat in diesem Jahrhundert in den revolutionären Arbeiterräten eine deutliche Gestalt angenommen, die in sich alle Funktionen der Entscheidung und Ausführung konzentrieren und sich durch Vertreter föderieren, die gegenüber der Basis verantwortlich und jederzeit abrufbar sind. Ihre tatsächliche Existenz ist bisher bloß ein kurzer Versuch gewesen, der zugleich von den verschiedenen Kräften zur Verteidigung der Klassengesellschaft, zu denen häufig auch ihr eigenes falsches Bewußtsein zu zählen ist, bekämpft und besiegt wurde. Pannekoek betonte zu Recht die Tatsache, daß die Wahl einer Macht der Arbeiterräte eher „Probleme stellt“ als eine Lösung bringt.

Autor*innen: Anton Pannekoek

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Aufbruch in neue Zeiten. Anarchosyndikalisten und Nationalsozialisten in Mengede in der Frühphase der Weimarer Republik
Als Andreas Müller Mitte der 80er Jahre begann, sich mit der Geschichte der anarchistischen und syndikalistischen Bewegungen in Dortmund zu beschäftigen, hätte er es nicht für möglich gehalten, sich in diesem Zusammenhang auch mit den Anfängen des Nationalsozialismus in dieser Stadt befassen zu müssen...

Autor*innen: Andreas Müller

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Aufstieg und Niedergang des revolutionären Syndikalismus
Ein Vergleich der Entwicklung syndikalistischer Bewegungen in zwölf Ländern soll die Ursachen für den Aufstieg und Fall dieser revolutionären Strömung innerhalb der internationalen Arbeiterbewegung aufdecken. Der Niedergang syndikalistischer Bewegungen wird nicht nur aus historisch vorübergehenden Faktoren wie beispielsweise staatlicher Repression abgeleitet, sondern auch aus strukturellen Veränderungen des hochentwickelten Kapitalismus.

Autor*innen: Marcel van der Linden; Wayne Thorpe

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Aus dem Schatten treten! Anregungen für die anarchosyndikalistische Gewerkschaftsarbeit
Der Anarchosyndikalismus ist in Bewegung. Betriebsarbeit hat in den letzten Jahren an praktischen Stellenwert gewonnen. Das stellt Syndikate und BasisgewerkschaftsaktivistInnen vor neue Herausforderungen. Vor allem struktureller Art, um die Einbindung neuer Mitglieder und die Aufrechterhaltung der Mobilisierbarkeit in ihrer Gesamtheit vollauf zu gewährleisten. Anfängliche Motivierung allein reicht dabei nicht aus. Es ist auch mehr Zielgerichtetheit vonnöten.

Autor*innen: Heiko Grau-Maiwald

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Aus dem Takt. Offensive Betriebsarbeit im Gesundheitswesen
Über offensive Betriebsarbeit im Gesundheitswesen. Anhand von Beispielen lenkt der Autor deshalb den Fokus auf unkonventionelle Herangehensweisen an Konflikte. Die Vorzüge basisgewerkschaftlicher Ansätze werden offenbar. Unter Umgehung traditionell-gewerkschaftlicher Vermittlung konnten in der Vergangenheit kleine Gruppen von Beschäftigten direkte Erfolge erzielen. Aufgezeigt wird, wie die Anwendung alternativer Kampfformen auch großen Organisationen zu ungeahntem Druckpotential verhilft.

Autor*innen: Heiko Grau-Maiwald

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