Syndikat A

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Der Geist der Empörung (Ausgewählte Schriften 2)
Peter Kropotkin zeichnet an der französischen Revolution nach, wie sich der  "Geist der Empörung" verbreiten konnte. Neben den materiellen Verhältnissen, unter denen die Menschen litten,  interessiert in vor allem das Mittel der Agitation. Wie wurden die Lage in einer revolutionären Situation mittels Agitation derart zugespitzt, dass sich die Menschen – nicht zuletzt die Landbevölkerung – auch tatsächlich gegen die herrschenden Klassen erhob?

Autor*innen: Peter Kropotkin

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Der Kampf der Kulturen gegen Macht und Staat in der Geschichte der Menschheit
Sehr feine Ausarbeitung zu Rudolf Rockers Hauptwerk "Nationalismus und Kultur". 

Autor*innen: Helge Döhring

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Der Kampf ums tägliche Brot
Ohne eine revolutionäre Erziehung der Massen wäre eine wirkliche Revolution überhaupt nicht möglich; sie bildet die erste Vorbedingung für die Möglichkeit der Revolution schlechthin. Aber ihre eigentliche und entscheidende Bedeutung bekommt die revolutionäre Agitation erst, wenn sie in den Alltagskämpfen um die tägliche Existenz ihren Ausdruck findet und sich sozusagen in praktische Aktion umsetzt.

Autor*innen: Rudolf Rocker

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Der Kapp-Putsch. Eine Schilderung aus dem Deutschland der Noske-Diktatur
Am 13. März 1920 versuchte die deutschnationale Rechte zum ersten Mal, sich an die Macht zu putschen. Dieser - nach einem seiner Anführer "Kapp-Putsch" genannte - Staatsstreich brach binnen einiger Tage zusammen. Dazu wesentlich beigetragen hatte der bislang größte Generalstreik in der deutschen Geschichte und der bewaffente Widerstand von Arbeitermilizen an vielen Orten. Nur wenige Tage später jedoch hetzte die soeben gerettete Reichsregierung, die gleichen Putschtruppen gegen das Proletariat u. a. des Ruhrgebietes. Unter der Verantwortung des SPD-Ministers Noske schlugen dessen rechtsextreme Freikorps die "Märzrevolution" (Titelbild) nieder und veranstalteten ein Blutbad unter den geschlagenen ArbeiterInnen.

Autor*innen: Rudolf Rocker

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Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Hauptvorzug, den die Herrschaft der sozialistischen Gesellschaftsordnung mit sich brächte, liegt ohne Zweifel darin, dass der Sozialismus uns befreien würde von dem gemeinen Zwang, für andere zu leben, der in der gegenwärtigen Lage auf fast allen so schwer lastet...

Autor*innen: Oscar Wilde

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Der Terror des Kapitals. Eine rätekommunistische Streitschrift
Mit der Beschreibung des ganz "normalen Terrors des Kapitals" beginnt Nelke seinen Einstieg in die vorliegende umfassende und streitlustige Schrift. Fundiert schildert er die Funktionsweise der kapitalistischen Verwertung, unterzieht gewerkschaftliche Herangehensweisen und marxistische, aber auch anarchistische Politikverständnisse einer radikalen Kritik.

Autor*innen: Nelke

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Der Vegan-Hype / Das Gesepenst des Antispeziesismus lebt

Vegane Ernährung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und etabliert sich als ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor. In dem Text "Vegan-Hype" wird unter anderem dargelegt, wie die Mechanismen des Marktes eine radikale Haltung zu einem Lifestyle verkommen lassen.

Autor*innen: Antispeziesistische Aktion Tübingen

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Der vergessene Marxismus. Beiträge der jugoslawischen Praxisgruppe

Im sozialistischen Jugoslawien der 1960er Jahre gründete sich aus dem Kreis einiger Philosophen und Sozialwissenschaftler die Zeitschrift Praxis. In expliziter Abgrenzung zum Stalinismus entwickelten sie einen humanistischen Marxismus. Dieser Band versammelt 15 Texte von neun Autoren, die exemplarisch für die theoretischen Auseinandersetzungen, aber auch der Diversität der Gruppe stehen. Gerahmt von einem Vorwort, welches den historischen Kontext und die Aktualität der Texte aufzeigt.

Autor*innen: Frederik Fuß (Hg.)

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Der Weg zur Freiheit (1891)

„Was ist die heutige und vergangene ‚Justiz‘? Hat es irgend jemals eine vollkommenere Verbrecher-Sippschaft gegeben als die Criminalisten? Alles denkbar schlechte, grausame und unmenschlich Verrückte ist und wird von dieser Bande vollbracht. Sie will die Menschen zur Vernunft bringen, und ist selbst die grösste Unvernunft. Oder gibt es etwas Scheusslicheres als die langsame Hinmordung in den Gefängnissen? Und wer sollte die offene Gewalt des ganzen ‚Justiz‘-Apparates nicht kennen? Und diese Barbaren sollen wir mit Vernunftgründen auf die Bahn der Menschlichkeit bringen? Strolchen sollen wir den Arsch lecken? Es gibt nur einen Weg zur Freiheit, und der besteht darin, dass wir den Mordgesellen den Garaus machen, bevor sie ihre schmutzigen Pfoten in unserm Blute waschen.“

Autor*innen: Conrad Froehlich

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Die "Schwarze Scharen". Eine antifaschistische Kampforganisation deutscher Anarchisten
In den letzten Jahren der Weimarer Republik entwickelte sich mit den "Schwarzen Scharen" eine kleine militante, oppositionelle Gruppe innerhalb der anarcho-syndikalistischen FAUD. In dieser Broschüre wird die Geschichte der Gruppe skizziert, die Ursachen ihrer Entstehung nachgezeichnet und ihr antifaschistischer Kampf gegen den aufkommenden Nationalsozialismus gewürdigt.

Autor*innen: Ulrich Linse

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Die anarcho-syndikalistische Gewerkschaft
Der Text erklärt Methoden, Ziele und Organisationsformen einer anarchosyndikalistischen Gewerkschaft. Die in ihr organisierten Menschen lehnen den Zentralismus (z.B. von Parteien und DBG-Gewerkschaften) und die "sozialpartnerschaftliche" Friedenspflicht zwischen Lohnabhängigen und Besitzenden grundsätzlich ab. Das Gleiche gilt für FührerInnen und BürokratInnen. Die anarchosyndikalistische Gewerkschaft ist ein Zusammenschluss "von unten" und kämpft au selbst-organisierter und gleichberechtigter Grundlage für eine solidarische und selbstverwaltete Gesellschaft.

Autor*innen: Martin Veith

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Die Arbeiterrätebewegung in Deutschland

Die Broschüre ist ein Klassiker des Rätekommunismus. Zum Autor: "Henk Canne Meijer war 27 Jahre alt, als die russische Revolution ausbrach. Er gehörte zu den Millionen, für die diese mächtige gesellschaftliche Umwälzung bestimmend für ihr ganzes Leben werden sollte. Er reihte sich bei denen ein, die die russische Revolution bejubelten. Doch die Kritik an ihr von seiten der deutschen linken Kommunisten (...) hatte ihre Wirkung auf ihn. Er stieß zu den oppositionellen Kommunisten, die den selbständigen Kampf der Arbeiter mittels der Arbeiterräte propagierten und sich so gegen den Parteikommunismus wandten (…)."

Autor*innen: Henk Canne Meijer

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