Autor*innen: Erich Mühsam
Autor*innen: Alèssi dell `Umbria
Die Diskussion um das Manifest der Sechzehn ...und die Frage: Was tun, wenn der Himmel brennt? Texte, die durch den aktuellen Krieg in der Ukraine und den entsprechenden Diskussionen in der Anarchaszene mit Erkenntnisgewinn gelesen werden können/sollen oder so...
Autor*innen: Philippe Kellermann (Hg.)
Autor*innen: Michael Halfbrodt
Der Mensch ist vor allem ein soziales Wesen, und der Gesellschaftstrieb bildet eine der wichtigsten Voraussetzungen seines persönlichen Bewusstseins. Die äußere Umgebung, die Beziehungen zu den Mitmenschen, die Erziehung, der geistige Niederschlag besonderer Ideenrichtungen, überlieferte Vorurteile religiöser, politischer oder allgemeiner Natur und manches andere wirken fortgesetzt auf unser persönliches Handeln und drücken unserem Wesen ihren Stempel auf.
Autor*innen: Rudolf Rocker
Autor*innen: Alexandre-Marius Jacob
Autor*innen: Helge Döhring
Autor*innen: Rudolf Rocker
„Das Weltproletariat muss die große Tragödie der Arbeiter Russlands verstehen: die herzzerreißende Tragödie der Arbeiter und Bauern, die die Flammen der Revolution getragen haben und nun sich hilflos in den eisernen Klauen eines alles lähmenden Staats befinden. Das Weltproletariat muss, ehe es zu spät ist, die würgende Schlinge lösen. Wenn nicht, dann wird Sowjet-Russland, einst der Herd der sozialen Weltrevolution, wieder die Weltstätte schwärzester Reaktion werden.“ (1921)
Autor*innen: Vier Moskauer Anarchisten
Autor*innen: FAU Moers
Die weiße Arbeiterklasse, rechte Gefahren und linker Widerstand. Erfahrungen aus den USA. „Es gibt sehr wenige analytische und noch weniger praktische Ansätze, die einerseits ehrlich sind, was die Rolle und das Bewusstsein der weißen Arbeiterklasse anlangt, und andererseits an dem Ziel festhalten, weiße Arbeiter*innen in revolutionäre Bewegungen zu inkludieren.“
Autor*innen: David Gilbert
Diese Broschüre soll interessierten Menschen auf leicht verständliche Weise einen Einblick in die Logik des bundesdeutschen Arbeitsrechts bieten. Sie ist außerdem an Menschen gerichtet, die sich gemeinsam (kollektiv) organisieren möchten oder es sind, wie beispielsweise Gewerkschafterinnen, um die Arbeitsbedingungen der direkt und indirekt Lohnabhängigen zu verbessern. Sie dient aber auch dazu, persönliche (individuelle) arbeitsrechtliche Probleme, zumindest ansatzweise, einschätzen zu können. Sie soll Mut machen, anstehende Themen sowohl im individuellen- als auch im kollektiven Arbeitsrecht anzugehen und sich gegen das teilweise willkürliche Verhalten von Arbeitgeberinnen zur Wehr zu setzen.
Autor*innen: Thersites