Das Hauptanliegen dieses Aufsatzes zur historischen Konfliktforschung ist die Darstellung des Konflikts innerhalb der antifaschistischen Allianz im republikanischen Aragonien während des Spanischen Klassenkrieges 1936-1939 und der sozialen Revolution. Die Untersuchung veranschaulicht u.a. die Bekämpfung und Unterdrückung der anarcho-syndikalistischen Kollektive durch Stalinisten und bürgerliche Antifaschisten sowie deren Gegenwehr.
Autor*innen: Tim Wätzold
Autor*innen: Peter Seyferth
Autor*innen: Syndikat A (Hg.)
Autor*innen: Gerhard Hanloser
Autor*innen: FAU Duisburg
Anekdotenhaft führt Horst Stowasser in die Geschichte, Theorie und Praxis des Anarchismus ein. Dabei räumt er mit einigen Mythen auf ohne etwas zu beschönigen. Lebendig und selbstkritisch erzählt er von so manch bekannten und unbekannten Persönlichkeiten und Ereignissen, die symbolisch für den Anarchismus stehen und zeigen, was diese ›radikale Utopie von der großen Freiheit‹ eigentlich sein soll.
Autor*innen: Horst Stowasser
Autor*innen: Anton Pannekoek
Autor*innen: Cornelius Castoriadis
Marx‘ Schüler, die weder die Bilanz noch die Grenzen seiner Theorie und auch nicht deren Normen und Anwendungsmöglichkeiten bestimmen konnten, haben ihm einen schlechten Dienst erwiesen: er hat durch sie die Gestalt eines mythologischen Giganten angenommen, Symbol des Allwissens und der Allmacht des homo faber, Schmied seines Schicksals. In den nachfolgenden Überlegungen versuchen wir zu zeigen, daß Marx unter dem Begriff Kommunismus eine Theorie der Anarchie entwickelt hat; besser noch, daß er in Wirklichkeit der erste war, der die rationalen Grundlagen der anarchistischen Utopie geliefert und einen Entwurf ihrer Verwirklichung aufgestellt hat.
Autor*innen: Maximilien Rubel
Autor*innen: Jakob Hölzl
Autor*innen: Yvon Bourdet
Autor*innen: FAU Duisburg (Hg.)