Reinventing Democracy from Greece to Occupy
How the new global movements are putting forward a radical conception of democracy.
Mass protest movements in disparate places such as Greece, Argentina, and the United States ultimately share an agenda - to raise the question of what democracy should mean. These horizontalist movements, including Occupy, exercise and claim participatory democracy as the ground of revolutionary social change today.
Written by two international activist intellectuals and based on extensive interviews with movement participants in Spain, Venezuela, Argentina, across the United States, and elsewhere, this book is an expansive portrait of the assemblies, direct democracy forums, and organizational forms championed by the new movements, as well as an analytical history of direct and participatory democracy from ancient Athens to Zuccotti Park. The new movements put forward the idea that liberal democracy is not democratic, nor was it ever.
Book, 250 pages
Das Buch wendet sich an alle, die Veränderung wollen und dafür Anregungen suchen. Es richtet sich sowohl an am Kommuneleben interessierte Personen als auch an diejenigen, die bereits in solchen Gemeinschaften leben. Die Autor*innen möchten dazu anstiften, andere Lebensformen auszuprobieren, und geben Einblick in ihren konkreten Alltag und die Diskussionen, von denen er geprägt ist.
Ein Kinderfilm oder richtiger: Ein Film für die ganze Familie nach Motiven der Bücher von Christine Nöstlinger: Franz ist mit Abstand der Kleinste in der Klasse, hat blonde Ringellocken und kriegt eine hohe Piepsstimme, wenn er sich aufregt. Da helfen zum Glück zwei beste Freunde: die Gabi und der Eberhard. Als Franz eines Tages Hank Haberers „10 Regeln für einen echten Mann“ für sich entdeckt, sind Turbulenzen vorprogrammiert, und die Freundschaft der drei gerät ordentlich ins Strudeln.
Als Patrick morgens aufwacht und auf einmal pink statt schwarz-weiß ist, ist er ziemlich entsetzt. „Wer hat denn schon jemals von einem pinken Pinguin gehört?“ Nach kurzer Zeit hat er die Nase voll, als einziger pink zu sein. Er reist nach Afrika zu den Flamingos, um wieder irgendwo dazuzugehören. Als er enttäuscht feststellt, dass er und die Flamingos außer der Farbe nichts gemeinsam haben, kehrt er wieder nach Hause zurück. Dort haben ihn alle sehr vermisst und er erkennt, wie viel er mit den anderen Pinguinen gemeinsam hat. Es ist also gar nicht so schlimm, ein bisschen anders zu sein!