Raus aus der marxistischen Orthodoxie? Eine Debatte um antiautoritären Klassenkampf und die Rolle der Psychoanalyse (1925)

Raus aus der marxistischen Orthodoxie? Eine Debatte um antiautoritären Klassenkampf und die Rolle der Psychoanalyse (1925)
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Art.-Nr.: 7025
Autor*innen: Otto Rühle, Franz Pfemfert, Oskar Kanehl u.a.
Hersteller*in: Syndikat A
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Produktbeschreibung

Für Leute, die schon immer die Psyche in das eigene politisch-emanzipatorische Konzept hereinnehmen wollten ist dieses Buch eine wahre Fundgrube...

„Abbau der Autorität im Organisationsapparat ist wichtig. Abbau der Autorität in Theorie und Taktik des Klassenkampfes ist wichtiger. Am wichtigsten aber ist der Abbau der Autorität in der menschlichen Seele, weil ohne ihn ein Abbau der Autorität weder in Organisation, noch in Taktik und Theorie möglich ist." Otto Rühle

„Die antiautoritäre AAUE hat sich von den Führern befreit. Otto Rühle hat an dieser Befreiung mitgewirkt. Jetzt will er den erledigten Führer durch den Erzieher, den "seelenkundigen" Charakter-Erzieher ersetzen. Jetzt naht er mit der Autorität einer bürgerlichen Wissenschaft. Ist das nicht gefährlicher noch als das opportunistische Spiel der Hilferding, Kautsky, Otto Bauer? Ist das nicht geistiger Verrat? Heißt das nicht, das revolutionäre Selbstbewußtsein verdunkeln wollen, verwischen, verunreinigen?" Franz Pfemfert

Buch, 190 Seiten