Kann die Klimakatastrophe mit staatlichen Mitteln wirkungsvoll bekämpft werden? Kann mit dem Ausbau erneuerbarer Energien und einem ›Green New Deal‹ eine gerechte, ökologische Wende erreicht werden?
Peter Gelderloos vertritt die Ansicht, dass die internationalen Regierungen strukturell nicht in der Lage sind, die Klimakrise zu lösen. Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer. Überall auf der Welt arbeiten Graswurzelbewegungen in lokalen Gemeinschaften an der Verwirklichung ihrer Visionen einer alternativen, revolutionären Antwort auf die Zerstörung des Planeten. Ihre Kämpfe richten sich oft gegen die neuen Megaprojekte und ›grünen‹ Energieinfrastrukturen, die von der neokolonialen, technokratischen Politik gefördert werden.
Dazu interviewt Gelderloos Aktivist*innen für Ernährungssouveränität in Venezuela, indigene Gemeinschaften in Brasilien, die ihr Land wieder aufforsten, Anarchist*innen, die gegen Biokraftstoffplantagen in Indonesien kämpfen, und viele andere. Er berichtet von erfolgreichen ökologischen Kämpfen weltweit, die uns schon heute utopische Ausblicke auf eine lebenswerte Zukunft für alle geben – wenn wir es wagen, uns durch diese Perspektive ermutigen zu lassen.
Buch, 328 Seiten
Margaret Thatcher branded the leaders of the 1984–85 miners' strike “the enemy within.” In this classic account, Seumas Milne reveals the astonishing lengths to which her government and its intelligence machine were prepared to go to destroy the power of Britain’s miners’ union.
›Neue‹ Existenzweisen der Geschlechter wie z.B. Transgender, Intersexuelle, Transsexuelle und Crossdresser_innen sind längst Alltag. Was bedeutet es, wenn geschlechtlich nonkonforme Personen von massiven Gewalt- und Diskriminierungswiderfahrnissen berichten, die gesellschaftlich unbekannt und/oder nicht anerkannt werden?
U.a.: