Roswitha Scholz entwickelte ihre Gedanken zur WertAbspaltungskritik bereits seit den 1990er Jahren in zahlreichen Artikeln und zwei Büchern. Ihr Hauptwerk „Das Geschlecht des Kapitalismus“ erschien vor knapp zwanzig Jahren. Seitdem blieb diese radikale feministische Gesellschaftstheorie in weiten Teilen fragmentarisch – auch, weil sie im akademischen wie im außeruniversitären Bereich wenig rezipiert und weiterentwickelt wurde.
Warum das ein Fehler ist und warum gerade (feministische) Anarchist_innen heute an die WertAbspaltungskritik anknüpfen sollten, will diese Broschüre zeigen. Dazu führt sie in zentrale Annahmen und Begriffe dieser Theorie ein.
Broschüre, 32 Seiten
Autor*innen: Amantine
Autor*innen: Trouble everyday collective
Autor*innen: Katharina Ciax; Frederik Fuß u.a. (Hg.)
Autor*innen: Roman Danyluk
Autor*innen: Paul Pop