Feminismus, queer theory

Patriarchatskritik, Anarchafeminismus, feministische Theorien, Geschlechterrollen / Gender, queer theory

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Die Körper der Multitude. Von der sexuellen Revolution zum queer-feministischen Aufstand
Viele Begriffe, die sonst ziemlich verstreut in der postoperaistischen Theorie vorkommen, wie "Reelle Subsumption", "Biopolitik", "Frau-Werden", "gesellschaftliches Individuum" oder ,"Commons" werden erläutert. Ergänzt wird das durch queer-feministische Diskussionen, wie der Kritik an den eindeutigen (zwei) Geschlechtern und der heterosexuellen Norm, sowie dem "Sexuell Arbeiten" (Renate Lorenz / Brigitta Kuster), der Produktion der Geschlechter im kapitalistischen Arbeitsprozess.

Autor*innen: Robert Foltin

13,20 EUR
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Die Krise der sozialen Reproduktion. Kritik, Perspektiven, Strategien und Utopien

Wenn es um ›die Krise‹ geht, ist in der öffentlichen Auseinandersetzung meist nur die Krise von Banken und bankrotten Staaten gemeint. Doch nicht nur die sind in der Krise, wie ein Blick auf die Prekarisierung von Existenzen, Pflegenotstand, Wohnungsnot und ähnlichem zeigt. Um diese Phänomene aus den Widersprüchen zwischen Anforderungen im Bereich der Reproduktion und kapitalistischen Interessen, die an maximalen Profiten orientiert sind, zu beschreiben, haben FeministInnen die  These der ›Krise der sozialen Reproduktion‹ entwickelt. Diese betont die Permanenz von Krise.

Autor*innen: Trouble everyday collective

8,10 EUR
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Die neue Radikalität der Abtreibungsgegner_innen im (inter-)nationalen Raum
Wie ist es um die sexuelle Selbstbestimmung insbesondere von Frauen weltweit bestellt? Ist sie in Gefahr? Die Herausgeber_innen des Buches sehen in den weltweiten Aktivitäten von radikalen Abtreibungsgegner_innen, die sowohl in Europa als auch in Nord- und Südamerika stattfinden, eine Gefahr für die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen.

Autor*innen: BALANCE (Hg.)

18,50 EUR
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Die Neuordnung der Küchen. Materialistisch-feministische Entwürfe eines besseren Zusammenlebens

Wie wollen wir wohnen, arbeiten, trösten, kochen, abwaschen und lieben? Für materialistische Feminist*innen des 20. Jahrhunderts waren dies keine utopischen, sondern sehr konkrete Fragen nach sozialen und räumlichen Bedingungen neuer, weniger isolierender und gewaltvoller Beziehungsweisen der Versorgung. Die Umgestaltung der Gesellschaft erfordert auch einen radikalen Umbau der Küchen, wusste Alexandra Kollontai, deren Text „Familie und der kommunistische Staat“ hier in einer neuen deutschen Übersetzung vorliegt, ebenso wie die Architekt*innen kollektiver Wohnweisen und Felicita Reuschling, an deren Arbeit wir in diesem Band erinnern.

Autor*innen: kitchen politics (Hg.)

10,10 EUR
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Die Patriarchen. Auf der Suche nach dem Ursprung männlicher Herrschaft

Was ist das Patriarchat, und wie ist es entstanden? Jahrhundertelang sahen Gesellschaften männliche Vorherrschaft als natürlich an. Was aber, wenn wir nicht davon ausgehen, dass Männer stets über Frauen herrschten? Wenn wir die Ungleichheit der Geschlechter als etwas Fragiles wahrnehmen, das immer wieder neu durchgesetzt werden muss?

Autor*innen: Angela Saini

25,70 EUR
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die plattform: Breaking the Waves

breaking the waves wirft wichtige Fragen auf: Was bedeutet Anarcha-Feminismus? Welche geschichtlichen Wurzeln und Traditionen spielen eine Rolle? Wie kann die Bewegung eine gesellschaftlich wirksame Praxis entwickeln?

Die Autorinnen kritisieren die gegenwärtige liberale und individualistische Vereinnahmung der anarcha-feministischen Bewegung. Sie enden mit Forderungen, die teils über die aktuelle Gesellschaftsstruktur hinausweisen und Grundzüge eines anarcha-feministischen, revolutionären Programms werden könnten.

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Autor*innen: Romina Akemi; Bree Busk; die plattform - anarchokommunistische organisation

2,00 EUR
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Die Quelle unserer Macht
Die vorliegende Auswahl ihres lyrischen Werkes stellte Audre Lorde kurz vor ihrem Tod, während ihres letzten Aufenthaltes in Berlin, selbst zusammen. Die Gedichte umspannen Themen von Liebe und Leidenschaft zwischen Frauen, den vielfältigen Kampf um Selbstbehauptung und gegen den Missbrauch von Macht, das Ausloten von Unterschieden als kreative Kraft und die Vision einer neuen, lebbaren Welt. Ihre persönliche, schmerzvolle und mutige Gratwanderung zwischen Leben und Tod schärften Audre Lordes Blick fürs Wesentliche.

Autor*innen: Audre Lorde

14,40 EUR
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Die Rechte der Frau und andere Texte
Olympe de Gouges war eine der bedeutendsten Frauen der Französischen Revolution, eine Vorkämpferin für Frauenrechte. Ihre Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin (droits de la femme et de la citoyenne) von 1791, gedacht als notwendiges Gegenstück zu den Menschenrechten (»droits de l’homme«), gilt als Gründungsurkunde des Feminismus. Sie schrieb außerdem Pamphlete gegen Sklaverei und Rassismus und forderte früh die Einrichtung von Frauenhäusern. Als Gegnerin der Jakobiner und erklärte Feindin Robespierres starb sie 1793 auf dem Schafott. Ihre wichtigsten Texte wurden für diese Ausgabe neu übersetzt und kommentiert.

Autor*innen: Olympe de Gouges; Margarete Stokowski

7,20 EUR
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Die Sache der Frauen. OFRA und die Frauenbewegung in der Schweiz
Als zentrale Akteurin verlieh die Organisation für die Sache der Frauen (OFRA) der schweizer Frauenbewegung den entscheidenden Schwung in die achtziger- und neunziger Jahre - eine Analyse.

Autor*innen: Daniele Lenzin

9,90 EUR
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Die schlechteste Hausfrau der Welt
»Mit Hausarbeit kann man als Frau nie gewinnen. Macht man sie nicht, ist man eine Schlampe. Macht man sie doch, ist man eine dumme Schlampe, die sich ausbeuten lässt.«

Autor*innen: Jacinta Nandi

18,50 EUR
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Die schwarze Botin. Ästhetik, Kritik, Polemik, Satire 1976-1980

Die Schwarze Botin war das bedeutsamste Periodikum der Neuen Frauenbewegung. Trotz der Kontroversen, die sie auslöste, steht die in West-Berlin verlegte Zeitschrift bis heute im Schatten von EMMA und Courage. Eine Vielzahl der Autorinnen ist später weit über feministische Kreise hinaus bekannt geworden. Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen.

Autor*innen: Vojin Sasa Vukadinovic (Hg.)

39,10 EUR
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Die Unverschämte. Gespräche mit Pinar Selek

P?nar Selek wurde vor allem aufgrund der Repression der türkischen Justiz, der sie seit über 20 Jahren ausgesetzt ist, bekannt. In dem Buch beschreibt sie ihre Kindheit, ihre Kämpfe an der Seite der Straßenkinder Istanbuls, der Prostituierten, der Kurd:innen und Armenier:innen. In den 1990er-Jahren trug sie zur Entstehung einer antimilitaristischen Bewegung in der Türkei bei. Pinar Selek erzählt aber auch von Folter und vom Gefängnis.

Autor*innen: Guillaume Gamblin (Hg.)

21,50 EUR
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