Beeindruckende Autobiographie über sein Leben als "Bücherfreund und Anarchist". Das Buch ist spannend und erweckt Anteilnahme. Wer wissen will, wie ein Berliner Anarchist, geboren 1918, der das Leben und die Liebe liebt und dennoch das Fürchten lernen musste, die Zeitgeschichte durchstanden hat, der mag ihn auf seinen Lebenserinnerungen begleiten - von Schauplatz zu Schauplatz - zu einer beträchtlichen Anzahl von Menschen, Büchern und Emotionen.
Buchbesprechung: Der Aufrechte Gang durch die Diktaturen
Buch, 240 Seiten