Sexualität

Bücher zu Beziehungen, Sexualität, Erotik und gegen sexuelle Gewalt

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Mein heimliches Auge Nr. 23. Das Jahrbuch der Erotik 2008/2009
Berührende Momente, anregende Gedanken, scharfe und zarte Geschichten und Bilder zwischen Fantasie und Realität. Zugleich eine Dokumentation aktueller Entwicklungen. Liebe und Sex. Sex in Langzeitbeziehungen. Unterschiedliche Generationen, Subkulturen. Fesselungen. Sprache und Sex...

Autor*innen: Claudia Gehrke u.a. (Hg.)

16,00 EUR
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Mein lesbisches Auge Nr. 5
Ein Thema: Die Liebe. Große Liebe. Wie sie wirklich ist. Hart oder romantisch. Liebesbeweise. Viele Lieben. Wie sie losgeht. In offenen Gesprächen, Geschichten und Bildern. Und es geht um lesbische Sexualität heute, jenseits der bipolaren Zuschreibungen, mit viel Vergnügen auch an härterem Sex, auch an SM, oft eingebettet in starke Gefühle.

Autor*innen: Laura Meritt (Hg.)

16,00 EUR
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Mein schwules Auge Nr. 2
Das "heimliche Auge" für Schwule. Auch dieser Band enthält zahlreiche Kurzgeschichten und Fotographien. Mit neuen Bildern von Felix Droubek (Monopoly), Tomas Moricz, Anthony Rizzi, Volker Rudolph, Bodo Tüngler, Ole Bremer, Kingdome 19, Jo West, Rinaldo Hopf, Alexander von Agoston, Ono Ludwig, Göstav Dirk Steglich, Christoph Burtscher, Markus Sauer, Raymond Angeles, Jonathan Weinberg u.v.a

Autor*innen: Anja Müller; Mathias Trostdorf (Hg.)

16,00 EUR
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Nicht allein. Unterstützung von Betroffenen sexueller Gewalt
Die Ratschläge in diesem Buch kommen von Frauen, die sexuelle Gewalt in der Kindheit erlebt bzw. überlebt haben. Ausgehend von der eigenen Erfahrung und Gesprächen mit Klientinnen zeigt die Psychologische Beraterin Christine Striebel, wie Überlebende ihre Situation besser verstehen, sie annehmen und sich auf den Weg der Heilung begeben - und wie FreundInnen und Familie sie dabei unterstützen können.

Autor*innen: Christine Striebel

12,90 EUR
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Nur Ja! heißt ja. Eine Anleitung zu sexuellem Konsens
Sexueller Konsens steht für sexuelles Einvernehmen, bei dem nur ein enthusiastisches „Ja!“ Zustimmung bedeutet. Shaina Joy Machlus zeigt uns, wie wir miteinander kommunizieren und Konsens herstellen können, damit alle sicher sind, dass auch tatsächlich Einverständnis vorliegt. Damit stellt sich das Konsensprinzip gegen eine Vergewaltigungskultur, in der sexuelle Handlungen zu oft auf unausgesprochenen Vorannahmen beruhen und sexualisierte Gewalt als etwas Alltägliches normalisiert und verharmlost wird. Zugleich hilft uns sexueller Konsens aber auch dabei, Sex zu genießen und uns in unserer persönlichen Selbstbestimmung zu bestärken.

Autor*innen: Shaina Joy Machlus

20,10 EUR
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Offene Beziehung. Wie sie funktioniert und was du wissen musst, wenn es brennt

Natürlich gibt es zahlreiche Gründe für und gegen offene Beziehungen. Klar, das verwirrt auf den ersten Blick. Auf der einen Seite existieren unglaublich viele Mythen und Märchen, die diese Beziehungsform mal in den Himmel loben und mal brandmarken. Andererseits ist eine konventionelle Beziehung auch keine Garantie fürs lebenslange Liebesglück.

Autor*innen: Nils Terborg

15,50 EUR
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OpferMacht. Klartext reden über sexualisierte Gewalt

In der Analyse ihrer eigenen Geschichte nimmt Nora Kellner immer wieder Bezug auf gesellschaftliche Debatten und konkrete Beispiele, die deutlich machen, wie sexualisierte Gewalt aufrechterhalten und reproduziert wird. Sie wirft einen Blick auf die zutiefst sexistischen Strukturen im Polizei- und Justizapparat und wundert sich darüber, warum linke Kräfte – wenn sie es ernst meinen mit der Verurteilung sexualisierter Gewalt – ihrer Verantwortung in diesem Diskurs nicht gerecht werden.

Autor*innen: Nora Kellner

16,50 EUR
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Polyamory. Eine Erinnerung
Der Begriff der Polyamory tauchte in den 1960er Jahren erstmals in den USA auf und wird seit etwa zehn Jahren auch hierzulande breiter diskutiert. Er steht für ein Beziehungsgeflecht, in dem mehrere Liebesbeziehungen verantwortungsvoll, ehrlich, offen und verbindlich gleichzeitig entwickelt und gelebt werden. Als Vorläufer sind die "Free-love-Bewegung" in der Mitte des 19. Jahrhunderts, die vor allem eine sexuelle Emanzipation der Frauen im Zentrum ihrer Forderung hatte, sowie flüchtige Denk- und Diskussionsansätze nach der Russischen Revolution zu sehen.

Autor*innen: Thomas Schroedter; Christina Vetter

15,50 EUR
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Polyfantastisch? Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis

›Polyamory‹ ist mittlerweile in aller Munde, weil sie eine Befreiung aus traditionellen und einengenden Beziehungs- und Familienformen verspricht. Doch nicht nur individuell, auch gesellschaftlich bilden Liebesbeziehungen und Familien zentrale Lebensbereiche. Hier werden soziale Normen und gesellschaftliche Strukturen aufgegriffen und mehr oder weniger eigensinnig modifiziert. Daher ist Beziehungsführung ein hochpolitisches Thema. Dahinter steht die Frage: Kann eine Veränderung von Liebesverhältnissen den Menschen befreien?

Autor*innen: Michel Raab; Cornelia Schadler (Hg.)

16,50 EUR
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Relationship Anarchy. Occupy Intimacy!

One of the best-selling books on relationships in Europe during the last two years, studied and debated by consensual non-monogamy activists and polyamory discussion groups, has been translated and adapted here to bring to the English-speaking audience a less self-centered and more radical framework for sustainable interpersonal relations based on intense communication and free, conscientious commitments.

Autor*innen: Juan Carlos Pérez Cortés

22,00 EUR
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Restorative Justice. Eine radikale Vision

Gefängnisse abschaffen, Polizei abbauen – Abolitionsmus wird auch in Deutschland immer stärker diskutiert. Mit der Black-Lives-Matter-Bewegung in den USA sowie den Wahrheits- und Versöhnungsprozessen zwischen indigenen First Nations und der weißen Siedlergesellschaft in Kanada kommen aus Nordamerika starke Impulse zur radikalen Infragestellung der Strafjustiz und ihres Apparates. Die Frage, was an die Stelle von Polizei, Strafe und Gefängnis tritt, taucht automatisch auf. Auch in Deutschland gibt es erste Versuche kollektiver transformativer Gerechtigkeitsverfahren in aktivistischen Zusammenhängen. Restorative Justice hingegen, seit 30 Jahren international zwar im Aufwind, fristet immer noch ein Schattendasein, nicht nur im Kontext der Strafjustiz, sondern auch in politischen Communities. Dieses Buch soll Abhilfe schaffen: Es gibt einen umfangreichen Überblick über Entstehungs­geschichte, Theorien, Forschungsstand, Praktiken, Strömungen und politische Einordnung von Restorative Justice als Bewegung und Verfahrensweise.

Autor*innen: Rehzi Malzahn

16,50 EUR
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Schlampen mit Moral. Eine praktische Anleitung für Polyamorie, offene Beziehungen und andere Abenteuer

Liebe und Sex machen glücklich – darum sollte jeder so viel wie möglich davon haben. Und zwar nicht nur mit einem Partner. Die Beziehungspioniere Dossie Easton und Janet Hardy zeigen, wie man erfolgreich – und moralisch einwandfrei – polyamor leben kann. Wichtig dabei: offene Kommunikation, emotionale Ehrlichkeit und die richtige Verhütung.

Autor*innen: Dossie Easton; Janet W. Hardy

17,50 EUR
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