Anarchosyndikalismus

Texte über Theorie, Praxis und Geschichte des Anarchosyndikalismus sowie allgemein über Betriebsorganisation und Streiks

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Die Jugend eines Rebellen (Band 1 der Rocker-Autobiographie)

Der Mensch ist vor allem ein soziales Wesen, und der Gesellschaftstrieb bildet eine der wichtigsten Voraussetzungen seines persönlichen Bewusstseins. Die äußere Umgebung, die Beziehungen zu den Mitmenschen, die Erziehung, der geistige Niederschlag besonderer Ideenrichtungen, überlieferte Vorurteile religiöser, politischer oder allgemeiner Natur und manches andere wirken fortgesetzt auf unser persönliches Handeln und drücken unserem Wesen ihren Stempel auf.

Autor*innen: Rudolf Rocker

36,00 €
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Die moderne Welt der Arbeit und ihre Kämpfe. Ausgewählte Texte eines revolutionären Syndikalisten (1907-1931)

Die moderne Welt der Arbeit und ihre Kämpfe versammelt ausgewählte Artikel und Aufsätze des führenden niederländischen Syndikalisten Christiaan Cornelissen (1864-1942). Sie behandeln, ob in renommierten wissenschaftlichen oder in anarchosyndikalistischen Zeitschriften veröffentlicht, Fragen der Geschichte, Theorie, Praxis und (Weiter-)Entwicklung des revolutionären Syndikalismus. Zeugnisse des Versuchs, niemals einer als überlebt wahrgenommenen Vergangenheit verhaftet zu bleiben, sondern stets nach vorne zu sehen, um Antworten zu geben auf eine sich verändernde Arbeitswelt und ihre Kämpfe.

Autor*innen: Christiaan Cornelissen

17,50 €
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Die Presse der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Deutschland 1918 - 1933
Die Presse der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Deutschland spielt eine herausragende Rolle in der Forschung zum gesamten Themenbereich. Sie gibt tiefe Einblicke in die Aktivitäten und Diskussionen der damals aktiven Syndikalisten und ihrer vielfältigen Organisationen. Am reichhaltigsten gestaltete sich ihr Pressewesen in der Zeit von 1918 bis 1933 mit knapp 120 Periodika. Nie zuvor oder danach entstand eine solche Vielfalt im deutschsprachigen Raum. In der vorliegenden Darstellung wird die gesamte syndikalistische Presse dieses Zeitraums in systematischer Ordnung mit forschungsadäquaten Einzelheiten präsentiert.

Autor*innen: Helge Döhring

7,90 €
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Die Prinzipienerklärung des Syndikalismus
Rudolf Rocker prägte den deutschen sowie auch den internationalen Anarcho-Syndikalismus wie kein anderer. Die in dieser Broschüre vorliegende "Prinzipienerklärung" wurde für den Gründungskongreß der FAUD (1919) von Rocker formuliert. Ausführlich behandelt Rocker die anarchistischen Grundsätze - Föderalismus, Anti-Parlamentarismus und Anti - Militarismus.

Autor*innen: Rudolf Rocker

3,00 €
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Die Revolution ist Alltagssache. Schriften zur Theorie und Praxis des revolutionären Syndikalismus

Sein Père Peinard ist vielleicht bis heute die witzigste, einflussreichste, ungewöhnlichste aller anarchistischen Zeitschriften geblieben - Émile Pouget (1860-1931), Publizist, Polemiker, Satiriker, aber auch Gründervater des revolutionären Syndikalismus, Erfinder des Wortes Sabotage, Initiator und Planer einer spektakulären Kampagne für den Achtstundentag, Mitverfasser der „Charta von Amiens“... Der vorliegende Band versammelt seine wichtigsten Schriften zum Syndikalismus.

Autor*innen: Émile Pouget

18,50 €
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Edition RBH: Dranbleiben - einmal klappt`s bestimmt! Strategie und Taktik für den Betriebskampf
Eine Broschüre über Mittel der "direkten Aktion" im Betriebskampf. Erstmals erschienen ist dieses Heft in den 70er - Jahren, Mitte der 90er wurde es vom Revolutionsbräuhof neu aufgelegt. In der Broschüre werden Arbeitskampfmöglichkeiten wie "spontane Arbeitsniederlegungen", Sabotage, Leistungszurückhaltung, "Arbeit nach Vorschrift" (Bummelstreik), neuere Streikformen, Fabriksbesetzungen oder Aktionen gegen Vorgesetzte ausführlich beschrieben und dargestellt.
3,50 €
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Ein Streik steht, wenn man ihn selber macht. Arbeitskämpfe nach dem Ende der großen Fabriken

Arbeitskämpfe im Spätkauf, Gefangene gründen eine Gewerkschaft: in der letzten Zeit wurden Arbeitskämpfe in Sektoren bekannt, die gemeinhin als schwer oder gar nicht organisierbar galten. Das Buch stellt verschiedene Facetten dieser neuen Streiks und Arbeitskämpfe in Deutschland und darüber hinaus vor und ordnet sie in einen gesellschaftlichen Kontext ein. Auch in einer Gesellschaft jenseits des Fordismus (Fabrikgesellschaft) gehören Arbeitskämpfe nicht der Vergangenheit an. Besonders erfolgreich werden diese Streiks durch die Unterstützung der Kund*innen und des Umfelds der Streikenden.

Autor*innen: Peter Nowak (Hg.)

8,10 €
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Einblicke in das Arbeitsrecht (Deutschland)

Diese Broschüre soll interessierten Menschen auf leicht verständliche Weise einen Einblick in die Logik des bundesdeutschen Arbeitsrechts bieten. Sie ist außerdem an Menschen gerichtet, die sich gemeinsam (kollektiv) organisieren möchten oder es sind, wie beispielsweise Gewerkschafterinnen, um die Arbeitsbedingungen der direkt und indirekt Lohnabhängigen zu verbessern. Sie dient aber auch dazu, persönliche (individuelle) arbeitsrechtliche Probleme, zumindest ansatzweise, einschätzen zu können. Sie soll Mut machen, anstehende Themen sowohl im individuellen- als auch im kollektiven Arbeitsrecht anzugehen und sich gegen das teilweise willkürliche Verhalten von Arbeitgeberinnen zur Wehr zu setzen.

Autor*innen: Thersites

3,00 €
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Eine Revolution für die Anarchie. Zur Geschichte der Anarcho-Syndikalistischen Jugend (ASJ) im Großraum Stuttgart 1990 - 1993
Dieses Buch beschreibt und analysiert die erfolgreiche Gruppe der militanten "Anarcho-Syndikalistischen Jugend" (ASJ) und deren Aktivität im Großraum Stuttgart in der unmittelbaren Nachwendezeit von 1990 bis 1993. Getragen wurde sie von mehreren Dutzend Jugendlichen, welche sich mutig und nachhaltig gegen den zu dieser Zeit mächtig aufkommenden (Strassen-) Terror der Neonazis einsetzten und darüber hinaus verschiedene anarchistische Aktivitäten entfalteten, darunter eine Wahlboykottkampagne, 1. Mai-Demonstrationen, Proteste gegen den Golfkrieg,  eine Hausbesetzung und einen erfolgreichen Streik.

Autor*innen: Martin Veith

22,70 €
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Entstehung des revolutionären Syndikalismus der I.W.W.

Die Geschichte der I.W.W. ist durchgehend von Repression durch den amerikanischen Staat bzw. Angriffen aus der Gesellschaft und auch Labormovement gekennzeichnet, demgegenüber jedoch auch von einer Fähigkeit, Widerstand zu organisieren in einem Maße, welches die amerikanische Gesellschaft, die Unternehmer bzw. den Staat erschüttern konnte und zudem auch international Anklang fand. Die Wobblies, wie die Industrial Workers of the World seit 1908 genannt worden sind, existieren heute immer noch. Ihre Hochphase aber war ganz eindeutig nach der Gründung 1905 bis zum Kriegseintritt der USA in den ersten Weltkrieg. In dieser Zeit wurden die Angriffe gegen die Wobblies, welche eine eindeutige Antikriegsposition vertraten, immer heftiger und trafen die Organisation schwer.

Autor*innen: Christian Danckworth

2,50 €
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Erich Mühsam in Meiningen. Ein historischer Überblick zum Anarchosyndikalismus in Thüringen: Die Bakuninhütte und ihr soziokultureller Hintergrund

Mühsams wiederholte Aufenthalte in Meiningen waren Ausgangspunkt für die Fachtagung: „Erich Mühsam in Meiningen. Ein historischer Überblick zum Anarchosyndikalismus in Thüringen: Die Bakuninhütte und ihr soziokultureller Hintergrund“, die vom 11. –14. Juni 2015 in Meiningen stattfand. Der vorliegende Tagungsband dokumentiert in acht Fachreferaten diese Spurensuche nach dem soziokulturellen Kontext.

Autor*innen: Andreas Hohmann (Hg.)

12,40 €
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FAU Bremen (Hg.): Syndikalismus und Räterevolution...
Mit diesem Heftchen wollen wir die Geschichte des Gedenkens aus Sicht derer aufzeigen, die seit über 8 Jahrzehnten im Schatten offizieller Gedenkpolitik standen. Kenntnisse zur Räterepublik setzen wir zur Lektüre dieses Heftchens voraus und begnügen uns mit einigen Stichpunkten zur Revolution und Räterepublik, bevor die Geschichte des Gedenkens an sich in den Vordergrund rückt.
2,50 €
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