Anarchistische Frauen in Revolution und Widerstand
Die 'Mujeres Libres' entwickelten sich seit Anfang 1936 - noch vor Ausbruch des Bürgerkrieges - im Zusammenhang mit der Herausgabe der gleichnamigen Zeitschrift, zu einer Bewegung, die eigenständige Positionen zur Frauenfrage entwickelte. In einer traditionell stark patriarchalisch strukturierten Gesellschaft kollidierten auch in der libertären Bewegung theoretische Erkenntnisse zur Frauenfrage mit ihrer praktischen Umsetzung im konkreten Alltagsleben.
Ein Text des "ARCHIV für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit" (Band 8).
Broschüre, 28 Seiten
Autor*innen: FAU Frankfurt/Main (Hg.)
Autor*innen: Edition Anarchia
Autor*innen: Peggy Kornegger