Geschichte

Was wir aus der Geschichte lernen können:  Nicht die Anbetung der Asche, sondern das Weitertragen des Feuers...

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Johann Most - ein unterschätzter Sozialdemokrat?

Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Heft 1-2, März 2005 (41. Jg.). Schwerpunkt zu Johann Most - ein unterschätzter Sozialdemokrat?

Autor*innen: IWK (Hg.)

15,00 EUR
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Journalisten für das Reich. Der "Reichsverband der deutschen Presse" in Österreich 1938-45
Die Ausgrenzung mißliebiger und die Kontrolle konformer Journalisten und Journalistinnen waren und sind ein vorrangiges Ziel jedes totalitären Staates. Mit welchen Mitteln das NS - Regime dieses Ziel in den Jahren 1938 - 45 in Österreich verfolgt hat, steht im Zentrum dieser Studie.

Autor*innen: Fritz Hausjell

7,00 EUR
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Jüdische Frauen in Wien 1816 - 1938
Das besondere Interesse der vorliegenden Arbeit, deren Gewicht auf drei Schwerpunkten liegt, gilt der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen und den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen. Die Autorin hat zu diesem bisher kaum behandelten Thema der historischen Frauenforschung u. a. die Quellen der Central Archives for the History of the Jewish People und des Jerusalemer Leo-Baeck-Institute intensiv gesichtet.

Autor*innen: Elisabeth Malleier

24,90 EUR
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Jugend im Dritten Reich. Die Hitlerjugend und ihre Gegner
Das faschistische Herrschaftssystem nahm Jungen und Mädchen in historisch einmaliger Weise in seinen Dienst, um sie zu "Garanten der Zukunft" des großdeutschen Imperiums heranzubilden. Wichtigster Träger der Jugenderziehung war die "Hitler-Jugend". Als Staatsjugendorganisation prägte sie die junge Generation auf nachhaltige Weise. Bei einer Minderheit stieß sie aber auch auf Opposition und Widerstand.

Autor*innen: Arno Klönne

17,50 EUR
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K. L. Reich. Roman

Der Katalane Joaquim Amat-Piniella verarbeitet in dem preisgekrönten Roman »K. L. Reich« seine Erfahrungen im Konzentrationslager Mauthausen – einem der gefürchtetsten, das von insgesamt 7000 Spaniern 2000 überlebten. Dieser bedeutende Text ist in Katalonien Klassiker und Schullektüre, nun liegt er erstmals in deutscher Übersetzung vor. Er ist aus mehreren Gründen bemerkenswert, vereint er Themen wie spanischer Widerstand, politische KZ-Häftlinge, katalanische Literatur und Zeitgeschichte.

Autor*innen: Joaquim Amat-Piniella

24,90 EUR
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Kapp-Putsch. 1920 - Abwehrkämpfe - Rote-Ruhrarmee
Pünktlich zum Jahrestag im März 2020 rollt der Historiker Klaus Gietinger die Geschichte des Umsturzversuchs neu auf und liefert bislang kaum bekannte Fakten und Hintergründe. Es ist ein fast vergessenes Kapitel deutscher Geschichte, das jedoch fast so wichtig erscheint, wie die Novemberrevolution 1918.

Autor*innen: Klaus Gietinger

23,70 EUR
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Keine Freiheit ohne Gleichheit! Louise Michel (1830 - 1905), Anarchistin, Schriftstellerin, Ethnologin, libertäre Pädagogin
Louise Michel, Anarchistin, Pädagogin und Schriftstellerin, forderte "das Brot für alle, die Wissenschaft für alle, die Arbeit für alle - für alle auch Unabhängigkeit und Gerechtigkeit." Offenbar waren dies unangemessene Forderungen, denn die Verfasserin dieser Zeilen galt als streitbarste Frau Frankreichs und schied die Geister. Für die einen war sie die "Jeanne d` Arc des Anarchismus", für andere ein hässliches "Mannweib", "fanatisch", für die bürgerliche Presse "La pétroleuse" ("Anzünderin").

Autor*innen: Michaela Kilian

17,50 EUR
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Keine Ruhe nach dem Sturm

Lebendig und mitreißend erzählt Ulrike Heider 50 Jahre ihrer persönlichen Geschichte als spannungsreiche Zeitgeschichte. Wir erleben hautnah, wie befreiend der politische und kulturelle Aufbruch der späten 1960er und frühen 1970er Jahre für sie als junge Frau war. Heider beschreibt Höhepunkte, Kriminalisierung und Zerfallserscheinungen der antiautoritären Protestbewegung, zeichnet Milieubilder von Anarchisten, Spontis und K-Grupplern. Ob es um SDS-Versammlungen, Experimente mit der freien Liebe, die Frankfurter Universitätsbesetzung, um Straßenschlachten oder Hausbesetzungen geht, immer sind die Erinnerungen der Autorin intim und kritisch zugleich.

Autor*innen: Ulrike Heider

18,50 EUR
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Kischinew - Das Pogrom 1903

Anfang des 20. Jahrhunderts waren die russischen Jüdinnen und Juden immer wieder Pogromen ihrer christlichen MitbürgerInnen ausgesetzt. Einer der Orte, die immer wieder betroffen waren, ist Kischinew, dem heutigen Chisinau, der Hauptstadt Moldawiens. Kischinjew war um 1900 ein Zentrum jüdischen Lebens im Russischen Reich. So bildeten die Jüdinnen und Juden mit einem Anteil von 45,9 % (laut einer Zählung aus dem Jahre 1897) die größte Bevölkerungsgruppe. In Kischinew fanden 1881, 1903 und 1905 Pogrome statt. Das Osterpogrom 1903 war das erste Pogrom in der Geschichte, das einen Namen bekam. Es steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Hier werden zeitgenössische Darstellungen und Reaktionen auf die Pogrome wieder veröffentlicht.

Autor*innen: Andreas Hohmann; Jürgen Mümken (Hg.)

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kl. Die Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager

Umfassende Gesamtdarstellung des nationalsozialistischen Konzentrationslagersystems. Ein historisches Werk, das seinesgleichen sucht: Nikolaus Wachsmanns monumentale Geschichte der Konzentrationslager von den improvisierten Anfängen 1933 bis zu ihrer Auflösung 1945. Diese erste umfassende Darstellung vereint auf eindrückliche Weise sowohl die Perspektive der Täter als auch jene der Opfer, sie zeigt die monströse Dynamik der Vernichtungspolitik und verleiht zugleich den Gefangenen und Gequälten eine Stimme. Ein gewaltiges Buch – erschütternd und erhellend zugleich.

Autor*innen: Nikolaus Wachsmann

22,70 EUR
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Kleine Geschichte der Arbeiterbewegung
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Arbeiterbewegung kaum noch wahrgenommen. Das macht sich insbesondere an den Gewerkschaften bemerkbar. In der schwersten Krise des liberalisierten und globalisierten Wirtschaftssystems stellt sich aber zunehmend wieder die Frage: Wer schafft überhaupt Werte, wer zahlt die Zeche der Bankrotteure und wer verteidigt die Rechte der wirklichen Produzenten? Sehr schön gemacht und auch inhaltlich eine korrekte "Geschichtsschreibung".

Autor*innen: Ansgar Lorenz

20,50 EUR
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Knast, Lager, Verbannung. Ein bulgarischer Anarchist erinnert sich
Aleksandar Nakoff schloss sich 1936 als junger Arbeiter der anarchistischen Bewegung in Bulgarien an. In seiner Autobiografie erinnert er sich an die insgesamt zwölf Jahre, die er unter dem Zaren und unter der Kommunistischen Partei in Gefängnissen, Lagern und in der Verbannung verbracht hat. Er erzählt aber auch von der Esperanto- und Abstinenzbewegung, von der Solidaritätsarbeit für die Spanische Revolution, von der Tätigkeit im Untergrund und vom Kampf in den Reihen der Partisanen. Bis zu seinem Tod im Alter von 99 Jahren im November 2018 blieb er seinen Überzeugungen treu und aktives Mitglied der anarchistischen Bewegung.

Autor*innen: Aleksandar Nakoff

16,50 EUR
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