Literatur

Literatur, Lyrik und Bücher über LiteratInnen

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Der Sozialismus und die Seele des Menschen

Bekannter Text von Oscar Wilde, übersetzt damals von Hedwig Lachmann und Gustav Landauer.

Autor*innen: Oscar Wilde

10,30 €
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Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Hauptvorzug, den die Herrschaft der sozialistischen Gesellschaftsordnung mit sich brächte, liegt ohne Zweifel darin, dass der Sozialismus uns befreien würde von dem gemeinen Zwang, für andere zu leben, der in der gegenwärtigen Lage auf fast allen so schwer lastet...

Autor*innen: Oscar Wilde

2,50 €
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Der Verleger

An einem Morgen im Frühling des Jahres 1972 wird bei Segrate in der Nähe von Mailand unter einem Strommast die Leiche eines Mannes gefunden, der bei einer fehlgeschlagenen Sabotageaktion ums Leben kam. Schnell stellt sich heraus: Bei dem Toten handelt es sich um Giangiacomo Feltrinelli, die berühmteste und schillerndste Verlegerpersönlichkeit Europas, Spross einer reichen Familie, militanter Linker und Parteigänger Che Guevaras.

Autor*innen: Nanni Balestrini

18,90 €
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Die Anarchistin
Maria Regina Jünemanns nach über achtzig Jahren hier erstmals wieder vorgelegter Sozialroman "Die Anarchistin" spielt zeitlich vor dem Ersten Weltkrieg und reicht bis zur Revolution 1918/19. Das Buch handelt von einer jungen Frau namens Irene aus proletarischem Milieu, dem sie zu entfliehen sucht.

Autor*innen: Maria Regina Jünemann

14,40 €
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Die andere Farm der Tiere
Nach dem Tode ihrer Besitzerin versuchen Farmtiere aus Hunger und Verzweiflung das Unmögliche: Sie versorgen sich selbst und beginnen die Farm auf Konsensbasis weiterzuführen...

Autor*innen: Jane Doe

16,50 €
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Die Bombe
Geradezu lakonisch wird in der Romanfiktion ein Geheimnis gelüftet, das in der historischen Realität bis heute besteht und Schriftsteller und Historiker nach wie vor beschäftigt: nämlich das der Identität des Bombenwerfers auf dem Chicagoer Haymarket am 4. Mai 1886, dessen Tat zu einer riesigen Repressionswelle gegen die örtliche Arbeiterbewegung führte und einen spektakulären Schauprozess gegen acht anarchistische Arbeiterführer nach sich zog, der weltweites Aufsehen erregte.

Autor*innen: Frank Harris

14,40 €
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Die erinnerte Insel

Consuelo wächst während des Spanischen Bürgerkriegs unter ärmlichen Bedingungen in den Bergen Nordspaniens auf. Schon als junges Mädchen muss sie in der Kohlengrube arbeiten und lernt in den Minen Rogelio kennen, der Schreckliches erlebt hat: Im Bürgerkrieg stand er auf der Seite der Republikaner, wurde von Francos Schergen gejagt, inhaftiert und gefoltert. Gemeinsam geben sie ihrem Leben eine neue Richtung und ihre Tochter Elvira wird geboren. Doch als Rogelio von seinem Bruder verraten wird, müssen sie aus Furcht vor Rache aus Spanien fliehen. Sie finden eine neue Heimat in Argentinien und ziehen nun dort ihre beiden Kinder groß. Das scheinbare Idyll wird jedoch gestört, als Elvira etwas Furchtbares zustößt, das von der Familie totgeschwiegen wird, und die Tochter nun ihre Eltern verlässt.

Autor*innen: Andrea Stefanoni

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Die Flucht aus der Hölle
Frankreich 1911/12. Die anarchistische Bonnot-Bande zieht durchs Land und raubt Banken aus. Die Polizei ist der Bande unterlegen und reagiert mit aller Härte. 1912 wir der französische Anarchist Eugène Camille Dieudonné wegen angeblicher Mitgliedschaft verhaftet und 1913 zum Tode verurteilt. Er ist unschuldig. Das weiß die Polizei, die Justiz, vor allem weiß es Eugène. Er wird zur lebenslänglichen Deportation "begnadigt", ein Tod auf Raten im gefürchteten Bagno. Dreizehn Jahre verbringt er in der französischen Strafkolonie Guyana und immer wieder wurden seine Bitten auf Begnadigung abgelehnt. Schließlich wagt er mit fünf Kameraden die Flucht aus der Hölle. Eine abenteuerliche Reise, die nicht alle überleben sollten.

Autor*innen: Albert Londres

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Die Frau meines Vaters. Erinnerungen an Ulrike Meinhof
Die Mutter, als geschiedene Alleinerziehende geächtet, ist erst spätabends zu Hause; der Vater, übergriffig und manipulierend, aber von der linken Schickeria hofiert, kommt nur unzuverlässig; die Altnazi-Großeltern bieten bei kurzen Besuchen noch die meiste Wärme. Doch als sie fünf Jahre alt ist, stellt ihr ihr Vater, der Konkret-Verleger Klaus Rainer Röhl, seine neue Freundin vor: Ulrike Meinhof. Für das Kind ist sie die einzige Erwachsene, die es wirklich versteht, die für es gegen den Vater Partei ergreift, bei der es keine Angst haben muss vor Strafe und bei der es sich zugehörig fühlt.

Autor*innen: Anja Röhl

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Die große Ernüchterung. Der Fall Tulajew

Die späten Dreißigerjahre in der Sowjetunion: Josef Stalin und seine Gefolgsmänner verüben mit der Verfolgung, Verhaftung und Exekution kommunistischer Genossen, die als mutmaßliche Gegner der stalinistischen Herrschaft eingestuft werden, eines der größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Die Schreckenszeit dauert vom Herbst 1936 bis Ende 1938 und wird später als der »Große Terror« oder die »Große Säuberung« grausame Geschichte schreiben. Hier setzt Victor Serges Roman an und erzählt von Menschen, die diesem Zirkel der Willkür und Gewalt ausgeliefert waren.

Autor*innen: Victor Serge

14,40 €
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Die grosse Ernüchterung. Der Fall Tulajew

Die späten dreißiger Jahre in der Sowjetunion: Joseph Stalin und seine Gefolgsmänner begehen mit der Verfolgung, Verhaftung und Exekution der kommunistischen Genossen, die als mutmaßliche Gegner der stalinistischen Herrschaft eingestuft werden, dem Großen Terror, eines der größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Hier setzt Serges Roman an und erzählt von Menschen, die diesem Zirkel der Willkür und Gewalt ausgeliefert waren.

Autor*innen: Victor Serge

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Die Klasse von 77. Ein Punkrock-Roman

Wir schreiben das Jahr 1977. In einem verschlafenen Nest irgendwo in der Provinz geht das Leben seinen gewohnten, langweiligen Gang. Das ändert sich, als das erste Album der Ramones den Weg ins Kinderzimmer unseres neunjährigen Helden findet. Von nun an ist nichts mehr so, wie es war. Die neue Musik aus New York wirkt wie ein Weckruf, ein Signal zum Aufbruch aus der Provinz. Zusammen mit seinem besten Freund Ralphie und dem Schulschwänzer Krusti gründet er seine eigene Band, und die drei Jungs treten an, um der Welt zu zeigen, dass auch Viertklässler Punkrock spielen können. Aber die Hürden, die sie nehmen müssen, sind hoch: Woher bekommen sie Instrumente? Wie schreibt man griffige Punktexte? Wo findet sich ein geeigneter Proberaum? Und vor allem: Wie verhindert man, dass Eltern und Lehrer sich einmischen und alles kaputtmachen?

Autor*innen: Francis Kirps

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