Mahnovsçina. Ukrayna Anarsist Hareketi 1918-1921

Mahnovsçina. Ukrayna Anarsist Hareketi 1918-1921
Für eine größere Ansicht Bild anklicken
10,00 €
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Artikel nicht vorrätig

Dieser Artikel ist derzeit nicht lagernd, kann aber gerne per E-Mail angefragt werden.
Art.-Nr.: 4028
ISBN: 9789757005063
Autor*innen: Peter Arsinov
Hersteller*in: Kaos Yayinlari
Mehr Artikel dieser Hersteller*innen:
Kaos Yayinlari



  • Details
  • Kund*innen-Tipp

Produktbeschreibung

Sovyet hükümetiyle Alman İmparatorluğu arasında varılan anlaşma gereğince, 1918 yılının ortalarında Alman-Avusturya birlikleri Ukrayna’yı işgal ettiler. Anarşist Nestor Mahno öncülüğündeki Ukrayna köylü direniş birlikleri Alman işgalini kırınca Aralık 1918’de Ukrayna’nın yolu yeniden Bolşeviklere açıldı. Mahnovistler’in özgür bölgelerine girerek onları otoriteleri altına almak istediler. Ancak, General Denikin ve Wrangel’in Beyaz Orduları tarafından tehdit edilen Bolşevik hükümet, Mahno komutasındaki Devrimci İsyan Ordusu’yla sık sık ittifak kurmak zorunda kalıyordu. Fakat, tehlike bertaraf edilir edilmez anlaşmayı ihlal ediyorlardı. Ekim 1920’de Mahnovistler, üç hafta gibi kısa bir sürede dört bin esir alarak Wrangel kuvvetlerini Kırım’da kesin bir yenilgiye uğrattılar. Bolşeviklerin artık Mahnovistlere ihtiyacı yoktu. Kızıl Ordu ve Çeka liderleri, 26 Kasım 1920’de Mahnovist komutanları bir konferansa davet ederek tümünü vurdular. Bu tarihten itibaren dokuz ay boyunca Kızıl Ordu ile Mahnovistler arasında tüm Ukrayna’ya yayılan amansız bir savaş başladı.

Bolşevik iktidar, Çarlık zulmünü kat be kat geride bırakan bir despotizmi devrim adına nasıl mübah gördüğünü, Ukrayna’da ayaklanan işçi ve köylülere karşı giriştiği katliamlarla ortaya koydu. Anarşistlerin özgür bölgelerine girerek onlara, devlet, parti ve Kızıl Ordu’nun otoritesini dayatmak isteyen Bolşevikler, üç yıl boyunca Mahnovistler’in sert direnişiyle karşılaştılar. Bu kitap, yazarının da katıldığı Mahnovist hareketin, Mahnovşçina’nın bütünüyle kuşatmaya alındığı 1921 yılında yazılmış. Olayları bizzat yaşayan Arşinov kitabın birçok bölümünü çatışmaların yoğun atmosferi içinde kaleme almış. Kitap, birinci elden bir belge niteliğindedir.

272 Sayfa

Kund*innen, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Die Geburt der Sabotage. Wie die Sabotage unter die ArbeiterInnen kam
Angenommen, der räudige Schuft hat die Sache so geschickt eingefädelt, dass sein Erpressungsmanöver mit einer so vertrackten Situation zusammenfällt, dass die Proleten nicht imstande sind zu streiken. Was wird passieren? In Frankreich werden die Gepiesackten ordentlich murren, den Blutsauger verfluchen. Ein paar von ihnen - die Gewitztesten - werden Rabatz machen und die Brocken hinschmeißen. Aber der Rest wird sich in sein Schicksal fügen. In England geht es anders zu, Himmelarsch! Und zwar dank der Sabottage.
4,00 €
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Die ökonomischen Funktionen der Börse. Ein Beitrag zur Werttheorie
Im Jahr 1896 veröffentlichte Paul Lafargue in der von Karl Kautsky redigierten Revue "Die neue Zeit" eine Abhandlung in zwei Teilen mit dem Titel "Die ökonomischen Funktionen der Börse. Ein Beitrag zur Werttheorie". Die Auseinandersetzung Lafargues mit dem Wertpapiermarkt erschien gegen Ende der großen Krise im Gefolge des Wiener Börsenkrachs von 1873. Obwohl sich also zunehmend wieder eine optimistische Stimmung verbreitete, verblieb bei Lafargue eine tiefe Skepsis gegenüber dem Börsengeschehen, dem er u.a. äußerst problematische Verteilungswirkungen zuschrieb. Die nächste tief gehende Finanzkrise sollte übrigens nicht lange auf sich warten lassen. Bereits 1907 kam es erneut zu einem Zusammenbruch des Aktienmarktes.
10,00 €
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Das Recht auf Faulheit
Arbeit ist das Allerwichtigste. Wer das nicht so sieht und wer sich in Zeiten von ständiger Erreichbarkeit und Burnout daran stört, der findet in Paul Lafargue einen frühen Mitstreiter für das Recht auf Faulheit. Lafargue meinte schon 1880, dass alles beherrscht sei von »Arbeitssucht«, dass es nur noch darum gehe, die Bedürfnisse des Menschen möglichst kleinzuhalten, seine Leidenschaften zu ersticken und ihn »zur Rolle einer Maschine zu verurteilen, aus der man pausenlos und gnadenlos Arbeit herausschindet« – im Interesse eines »Fortschritts« um seiner selbst willen, den Lafargue vehement ablehnte.
7,20 €
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Max Stirner und der moderne Sozialismus. Feuilletons aus der Arbeiter-Zeitung vom Oktober 1906
Adler versucht als Vertreter des radikalen Flügels der Sozialdemokraten eine Rehabilitation von Stirners Einzigen, der im Verlauf der modernen Geistesgeschichte höchst unterschiedlich bewertet wurde. Stirners Verhältnis zum Proletariat, seine Auffassung von Egoismus und die Diffamierung seines Werks als Auswuchs kleinbürgerlichen Radikalismus wird in dem Buch ebenso endlich wieder in die Diskussion eingebracht wie Stirners ambivalente Haltung zur kommunistischen Idologie.
10,00 €
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Der Schatten des Einzigen. Die Geschichte des Stirnerschen Individual-Anarchismus
Die Geschichte des Stirnerschen Individual-Anarchismus. Die Schwerpunkte der Arbeit von Gerhard Senft liegen auf Fragen zu Max Stirner`s philosophischem Hauptwerk "Der Einzige und sein Eigentum" sowie zu dessen Bedeutung in der ArbeiterInnenbewegung.
11,00 €
inkl. 10 % MwSt. zzgl. Versandkosten