Radikale Linke

Radikale Linke - vom "bewaffneten Kampf" bis zu den Autonomen, von Stadtguerilla bis Kommunikationsguerilla
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Autonome in Bewegung. Aus den ersten 23 Jahren
A.G. Grauwacke, eine Gruppe von fünf Autoren, berichtet "streng subjektiv" aus 23 Jahren autonomer Politik (1980 - 2003). Der wichtige Versuch, der kollektiven Geschichtsarbeit auf die Sprünge zu helfen und die Geschichte der radikalen Linken aufzuzeigen.
Achtung, jugendgefährdend!*
Achtung, "terroristisch"**

Autor*innen: A.G. Grauwacke

26,80 EUR
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Autonome Theorien - Theorien der Autonomen?

In Robert Foltins Buch werden jene (Revolutions-)Theorien vorgestellt, die in autonomen Szenen diskutiert werden, Wertkritik und Antideutschtum ebenso wie Strömungen, die in soziale Bewegungen intervenieren wie Operaismus, autonomer Antiimperialismus, Insurrektionalismus oder Anarchismus. Am Beispiel konkreter Kämpfe und Auseinandersetzungen wird das Spannungsverhältnis von selbstbezüglicher Subkultur und Massenwirksamkeit ebenso angesprochen wie jenes von Spontaneität und Organisation.

Autor*innen: Robert Foltin

15,00 EUR
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Beautiful Trouble. Handbuch für eine unwiderstehliche Revolution

Wählen ist out, Demonstrieren irgendwie auch. Übrig bleibt »Slacktivism«, der Protest per Mausklick und Online-Petition. Gähn! Ein Blick in dieses von den Yes Men und anderen Spitzenkräften der Kommunikationsguerilla mit Inspiration und Anleitung befüllte Standardwerk macht klar, dass es auch anders geht: spektakulärer, wirkungsvoller, vergnügter.

Autor*innen: Andrew Boyd; Dave Oswald Mitchell (Hg.)

20,60 EUR
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Betriebsfibel

Die Betriebsfibel wurde von “links unten” geschrieben und gehört dadurch zur authentischen Ratgeber- und Agitationsliteratur. Sie berichtet von innen, aus eigener Betroffenheit heraus. Hinter ihr steht keine Organisation, kein arbeiterverstehender, besserwissender Akademiker, sondern spiegelt die Praxis eines klassenbewußten Arbeiters. Die Voraussetzung ist einfach: “Der Feind steht oben”. Nun liegt die Betriebsfibel endlich wieder in gedruckter Form vor.

Autor*innen: Berni Kelb

2,50 EUR
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Bewegung bewahren. Freie Archive und die Geschichte von unten
Freie Archive bewahren die Geschichte von unten: die Dokumente der Spontis und der Autonomen, der linken Polit- und Basisgruppen, der Frauen und der Schwulen, der Friedens- und der Umweltbewegungen, der Internationalismusinitiativen und der Jugendszenen, der DDR-Oppositionsgruppen, der Selbsthilfebewegungen und vieles mehr. Freie Archive sind das Gedächtnis der Bewegungen. Eine bunte Vielfalt, die Gegenüberlieferung sichern will und doch oft selbst ums Überleben kämpft.

Autor*innen: Jürgen Bacia; Cornelia Wenzel

25,70 EUR
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Beziehungsweise Revolution. 1917, 1968 und kommend

Im Oktober 2017 jährt sich die Russische Revolution zum 100. Mal. Anlass genug, die Ereignisse von 1917 durch das Prisma 1968 zu betrachten und beide Revolutionen in ein Verhältnis wechselseitiger Kritik zu bringen. Während 1917 auf den Staat fokussierte, zielte 1968 auf das Individuum. In Zukunft müsste es darum gehen, die »Beziehungsweisen« zwischen den Menschen in den Blick zu nehmen. Das Buch analysiert die revolutionären Geschlechterverhältnisse als Verhältnisse, die zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, »Nahbeziehungen« und »Fernbeziehungen« geknüpft sind – das Geschlecht der Revolution. So tritt ein Begehren zutage, das nach wie vor seiner Realisierung harrt: das Begehren nach gesellschaftlichen Beziehungsweisen der Solidarität.

Autor*innen: Bini Adamczak

20,60 EUR
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Blues der Städte. Die Bewegung 2. Juni - eine sozialrevolutionäre Geschichte
Infolge der globalen Sozialrevolte 1967/68 nahmen junge Menschen in vielen westlichen Ländern den bewaffneten Kampf auf. In Westberlin waren dies Militante, die aus dem widerständigen, subproletarischen Milieu der Mauerstadt stammten Sie gründeten 1972 die Bewegung 2. Juni. Diese Westberliner Stadtguerilla existierte bis 1980 und scheint aus dem Gedächtnis der Linken fast völlig verschwunden zu sein.

Autor*innen: Roman Danyluk

20,60 EUR
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Bomben und Geheimnisse. Geschichte des Massakers auf der Piazza Fontana
Am 12. Dezember 1969 explodieren in Mailand und Rom an verschiedenen Orten Bomben. Besonders schwer ist das Attentat in der Landwirtschaftsbank an der Piazza Fontana, dort werden 16 Menschen getötet und 90 zum Teil schwer verletzt. Unmittelbar nach den Bombenanschlägen beginnt eine polizeilich-politische Kampagne gegen die außerparlamentarische Linke. In ganz Italien werden Aktivisten der sozialen Bewegung verhört und verhaftet, in vielen Städten werden Zentren durchsucht. Zum Bombenleger wird der Tänzer und Anarchist Valpreda erklärt und verhaftet. Der Leiter der politischen Polizei, Luigi Calabresi, verhört in der Nacht vom 15. auf den 16. Dezember den anarchistischen Eisenbahnarbeiter Giuseppe Pinelli, gegen Mitternacht "stürzt" Pinelli aus dem Fenster des 4. Stocks des Mailänder Polizeipräsidiums ...

Autor*innen: Luciano Lanza

5,20 EUR
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Call me a radical. Organizing und Enpowerment - Politische Schriften

Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Aufbau von Massenorganisationen, dem Erlangen von Macht und der Verteilung von Macht an die Bevölkerung. Es handelt von der Verwirklichung des demokratischen Traums von Gleichheit, Gerechtigkeit, Frieden, Vollbeschäftigung, Gesundheit und der Möglichkeit, nach den Wertvorstellungen zu leben, die dem Dasein einen Sinn verleihen. (Saul David Alinsky)

Autor*innen: Saul D. Alinsky

11,50 EUR
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Dabei geblieben. Aktivist*innen erzählen vom Älterwerden und Weiterkämpfen

Seit Jahrzehnten ist die Linke in Deutschland vornehmlich eine Jugendbewegung. Spätestens Anfang 30 steigen die meisten aus. Was aber ist mit denen, die »dabei geblieben« sind? In knapp 30 Interviews geht Rehzi Malzahn der Frage auf den Grund, was diejenigen Aktivis_innen bewegt, die auch mit Mitte 40, 50, 60 noch auf die Straße gehen, Aktionen planen oder auf vielen anderen Wegen ihre radikale Kritik an den Verhältnissen ausdrücken.

Die Interviewten gehören verschiedenen linken Bewegungen an. Sie blicken auf ihr Leben und erzählen, wie alles angefangen hat, woran sie verzweifelt sind, was sie ermutigt oder wie sie mit Frust umgehen...

Autor*innen: Rehzi Malzahn

16,50 EUR
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Das gute Leben. Linke Perspektiven auf einen besseren Alltag
Es gibt ein besseres Leben im falschen. Mit unserem Buch wollen wir den Blick auf diese Möglichkeit zum Besseren richten. Wir wollen fragen, wie wir unseren eigenen Alltag emanzipativ gestalten können: Wie umgehen mit unseren Körpern? Wie umgehen mit unserer Sexualität? Wie umgehen mit dem Älter werden? Das sind nur einige der Fragen, die uns alltäglich bedrängen - Fragen, denen niemand von uns aus dem Weg gehen kann und auf die eine "Linke" um so dringender eine akzeptable Antwort braucht.

Autor*innen: A.G. Gender-Killer (Hg.)

16,50 EUR
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Das Kommunebuch. Utopie gemeinsam leben

Das Buch wendet sich an alle, die Veränderung wollen und dafür Anregungen suchen. Es richtet sich sowohl an am Kommuneleben interessierte Personen als auch an diejenigen, die bereits in solchen Gemeinschaften leben. Die Autor*innen möchten dazu anstiften, andere Lebensformen auszuprobieren, und geben Einblick in ihren konkreten Alltag und die Diskussionen, von denen er geprägt ist.

Autor*innen: Kommuja

18,50 EUR
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