Meine umfangreiche Auswahl von Büchern und Broschüren zu den verschiedensten Themenbereichen - Gesamtübersicht.
Autor*innen: Ralf Burnicki
Autor*innen: Daniel Guerin; Noam Chomsky
Autor*innen: Rudolf Rocker
Der hier vorliegende Sammelband versammelt Artikel, Buchbeiträge und andere Texte aus den Jahren 1998 bis 2009, in denen es um unterschiedliche Themen wie Postanarchismus, Bakunin, Gender, Identität, Arbeit, Wohnen, Neoliberalismus und Sozialrassismus geht. Trotzdem gibt es bei dieser thema-tischen Breite eine gemeinsame Klammer. Die versammelten Beiträge sind alle von einem philosophischen Denken geprägt, dass durch den französischen Philosophen Michel Foucault beeinflusst ist.
Autor*innen: Jürgen Mümken
Autor*innen: Monika Grosche
„Wie heroisch sich auch die Anarchisten in der destruktiven Arbeit der Revolution zeigten, bei der konstruktiven Arbeit, beim revolutionären Aufbau haben sie versagt. Keine von den vielen Strömungen des Anarchismus war imstande, sich als schöpferische revolutionäre Macht Bahn zu brechen. [...] Es ist gut, daß die Anarchisten überall anfangen, ihre eigenen Schwächen und Fehler zu erkennen und öffentlich zu erörtern. Dies beweist die unzerstörbare Lebenskraft des Anarchismus.“ (Bart de Ligt, 1922)
Autor*innen: Bart de Ligt
Die in diesem Buch vereinten Gespräche und Aufsätze bilden eine Bestandsaufnahme der zeitgenössischen anarchistischen Bewegung. Im Zentrum steht die Frage nach dem revolutionären Anspruch des Anarchismus. Wie legitimiert sich dieser? Ist er aufrechtzuerhalten? Im Versuch, vereinfachten Gegensätzen wie dem zwischen ›Klassenkampf‹ und ›Lifestyle‹ auszuweichen, wird ein Anarchismus skizziert, der kulturelle und existenzielle Dimensionen bewahrt, gleichzeitig jedoch in der Lage ist, gesellschaftlich zu intervenieren.
Autor*innen: Gabriel Kuhn
Der vorliegende Band beschreibt und analysiert zum einen die Rolle, die die anarchistische Bewegung in Russland im Kontext der Russischen Revolution spielte; zum anderen, in welcher Weise anarchistische Bewegungen in den verschiedensten Ländern (u. a. in Italien, der Schweiz, in Frankreich und Deutschland) auf die Russische Revolution reagierten und welche Diskussionen und Auseinandersetzungen sich in den unmittelbaren Folgejahren ergaben. Damit eröffnet der Band nicht nur einen neuen Blick auf die Russische Revolution, sondern auch auf den historischen Kontext ihrer Rezeption außerhalb Russlands wie auf die internationale anarchistische Bewegung jener Zeit.
Autor*innen: Phillipe Kellermann (Hg.)
Autor*innen: Monika Grosche
Der Begriff »Anarchismus« leitet sich vom griechischen an-archia, Nicht-Herrschaft, ab und bezeichnet die Idee einer Gesellschaft ohne Staat, Klassen oder sonstige Unterdrückungs- und Ausbeutungsformen. Anarchismus ist aber nicht nur eine Idee, sondern auch eine Praxis: politischer Kampf um Emanzipation und ein Versuch, die Idee der Selbstorganisation und Solidarität praktisch werden zu lassen. Diese Einführung verbindet die Rekonstruktion klassischer Positionen mit einer systematischen Diskussion anarchistischer Theorie und Praxis.
Autor*innen: Daniel Loick
Autor*innen: Phillipe Kellermann (Hg.)
Autor*innen: Hans-Jürgen Degen; Jochen Knoblauch