Inhalt:
Die Autoren dieses Buches setzen sich mit dem Problem der Organisierung der Arbeit während der Revolution auseinander und behandeln dabei besonders die Rolle der anarchosyndikalistischen Fabrik- und Stadtteilkomitees und der Industrieföderationen; informativ ist auch das in diesem Band abgedruckte politische Grundsatzprogramm der CNT über den libertären Kommunismus, in dem das politische Selbstverständnis der spanischen Anarchosyndikalisten zum Ausdruck kommt.
Verlagsfrische Exemplare, aber altersbedingt angegilbt
Buch, 222 Seiten
"Der Kampf um Wald und Weide" ist eine Wirtschafts- und Sozialgeschichte des ländlichen Grundeigentums in Österreich. Geschrieben hat sie Otto Bauer 1925 als Grundlage für ein sozialdemokratisches Agrarprogramm. Er schildert darin die Entwicklung des Zugangs zu Grund und Boden, die Geschichte der Allmenden und Gemeinschaftsgüter. Er fordert eine am Gemeinwohl orientierte Sozialisierung von Wäldern und Großbetrieben, die Erhaltung kleinbäuerlichen Eigentums und Wirtschaftens, sowie die Wiederbelebung, Ausweitung und Demokratisierung der Commons.