Was wir aus der Geschichte lernen können: Nicht die Anbetung der Asche, sondern das Weitertragen des Feuers...
Autor*innen: Gabriel Kuhn
Autor*innen: Anatole Dolgoff
Autor*innen: Florence Herve (Hg.)
Autor*innen: Arno Maierbrugger; Peter Stipkovics
In dem zweiten Band der Reihe „Machno, Zeugnisse einer Bewegung“ kommt der maßgebliche Initiator dieser breiten Bewegung im Osten der Ukraine zu Wort. Einer Bewegung, die ihren Anfang im nach der Russischen Revolution von 1917 beginnenden Bürgerkrieg hatte und die bis zum Ende desselben eine bedeutende Rolle auf dem Gebiet der Ukraine spielen sollte.
Autor*innen: Valentin Tschepego (Hg.)
Autor*innen: Valentin Tschepego (Hg.)
Autor*innen: Ruben Trejo
Dieser atemlose Bericht über die Studierendenproteste im Mai 1968 in Paris, die bis zum Generalstreik mit über 9 Millionen Arbeitern und Angestellten eskalierten, hat auch heute noch Relevanz. Die Parallelen zu den Besetzungen auf verschiedenen Wiener Universitäten im Winter 2009/2010 sind spürbar. Auch wenn die politische Kultur in dieser Stadt (noch) eine andere ist und die künftige akademische Elite einen Schulterschluss mit den subalternen Klassen weder erwünschte noch versuchte, sind die Reaktionen der linken Insitutionen vergleichbar: Während in Paris die kommunistische Partei Schlägertrupps auf die Studierenden hetzte war es in Wien eine linke ÖH, die ihre von den Studierenden finanzierten Zeitungen zu verbalen Schlägen gegen den führungslosen und nicht instrumentalisierbaren Protest verwendete.
Autor*innen: Maurice Brinton
Autor*innen: Cornelius Castoriadis
Wohl kein anderer hat sich so radikal und sprachgewaltig für die Rechte der Schwarzen eingesetzt wie Malcolm X, der als „der zornigste Mann Amerikas“ galt. An seinem Beispiel führt dieses Buch in die afroamerikanische Geschichte und den Kampf der schwarzen Bürgerrechtsbewegung ein. Dabei stützt es sich auf die neueste Forschung und neu erschlossenes Quellenmaterial sowie auf Gespräche mit Weggefährten und Angehörigen.
Autor*innen: Britta Waldschmidt-Nelson
Autor*innen: Reinhard Müller
Das „rote Mannheim“ galt schon lange als „radikale Hochburg“ der Arbeiterbewegung. Aber warum ist das eigentlich so? Die FAU (Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union) Mannheim hat verschiedene HistorikerInnen und AktivistInnen gefragt und ihre Beispiele hier versammelt. Dabei kommen allgemeine Themen wie ein Überblick über die Entwicklung des Anarchismus in Mannheim sowie bekannte Ereignisse wie die Räterevolution 1918/1919 genau so zur Sprache wie vergessene Ereignisse: Denn wer weiß heute noch, dass es 1948 – nicht nur in Mannheim, sondern in der gesamten Bizone - einen politischen Generalstreik gegeben hat? Und wer weiß, dass die spontanen Streiks der GastarbeiterInnen 1973 im Rhein-Neckar-Gebiet nicht nur einer der Initialzünder waren, sondern Mannheim auch eine Hochburg dieser „wilden“ Streiks war?
Autor*innen: FAU Mannheim (Hg.)