Subkultur und Pop

Subkultur und Pop

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Testcard 13: Black Music
Was passiert, wenn Afrika Bambaataa plötzlich Kraftwerk sampelt? Wenn die Musiker des Anticon-Labels Rap mit Folk vermischen? testcard #13 verfolgt die weit verzweigte Geschichte von Jazz, Soul, R&B, HipHop und House, ohne die Frage nach der jeweiligen - internen wie externen - Konstruktion von Identitäten aus den Augen zu verlieren.

Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)

15,00 €
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Testcard 14: Discover Amerika
Das "andere Amerika": Independent-Szenen, Netzwerke, kleine Plattenlabels und politischer Widerstand. Entgegen dem neu entfachten Antiamerikanismus in Deutschland zeigt testcard #14, dass sich in den USA eine lebendige, vielseitige Gegenöffentlichkeit entwickelt hat, wie wir sie seit den ausgehenden 60er-Jahren nicht mehr erlebt haben.

Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)

15,00 €
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The philosophy of Punk. Die Geschichte einer Kulturrevolte
Autor Craig O`Hara behandelt Fragen nach dem Verhältnis von Punk, Politik und Anarchie, geht auf das ambivalente Verhältnis von Punks und Skinheads ein, beschreibt die Fanzine-Szene und widmet den Geschlechterverhältnissen im Punk ein eigenes Kapitel. Natürlich kommt dabei auch die Musik nicht zu kurz...

Autor*innen: Craig O'Hara

15,50 €
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Vorkriegsjugend. 200 Gramm Punkrock
Goldene Tage waren das zu Beginn der 80er, als gefärbte Haare und zerrissene Klamotten bei Eltern, Lehrern und deinem Gegenüber in der Straßenbahn noch echte Empörung auszulösen vermochten. Eine Zukunft sollte es nicht geben - das hatten zumindest die Großmächte versprochen...

Autor*innen: Jan Off

10,20 €
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Warschauer Punk Pakt. Punk im Ostblock 1977-1989

»I wanna go over the Berlin Wall«, sang Johnny Rotten im Sex-Pistols-Hit »Holidays in the Sun«. Als der Song erschien, war Punk längst durch den Eisernen Vorhang gesickert, fast zeitgleich markierte die slowenische Band Pankrti mit ihrer ersten Show den Durchbruch von Punk in der sozialistischen Öffentlichkeit. Im gleichen Jahr gründeten sich in Ungarn die Konzept-Kunst-Band Spions sowie in Polen die Walek Dzedzej Pank Bend und KSU. »Warschauer Punk Pakt« ist eine Entdeckungsreise in diese zumeist unbekannte Subkultur und zugleich das erste umfassende Nachschlagewerk des osteuropäischen Punk bis zum Systemkollaps 1989.

Autor*innen: Alexander Pehlemann (Hg.)

25,70 €
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We are ugly but we have the music. Eine ungewöhnliche Spurensuche in Sachen jüdischer Erfahrung und Subkultur
Eine nervöse Unruhe ist die Triebfeder der Popkultur, die Suche nach Neuem, Flucht vor der Gesellschaft, die Ausbildung von Sehnsuchtsorten: San Francisco 1965, New York 1976, London 1977, Detroit 1985. Diese nervöse Unruhe, Heebie-Jeebies, trieb auch die jüdischen Protagonisten der Subkulturen um, das Gefühl, nirgendwo dazuzugehören, immer gleichzeitig draußen und drinnen zu sein: in der Popkultur wurde dieses Gefühl der Bedrohung produktiv gemacht.

Autor*innen: Jonas Engelmann; Hans Peter Frühauf; Werner Nell; Peter Waldmann (Hg.)

18,40 €
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Wessen Morgen ist der Morgen. Arbeiterlied und Arbeiterkämpfe in Deutschland

Im Jahr 2014 wurde das »Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung« in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes im Sinne der UNESCO aufgenommen. Das Liedgut sei »Ausdruck von Benachteiligung und Unterdrückung lohnabhängiger Beschäftigter, aber auch von Gegenwehr, Kampfeswillen und Zukunftsgewissheit.« Doch sollte, was vom Aussterben bedroht scheint, nicht wiederbelebt werden? Im Spiegel des Arbeiterliedes blättert Kai Degenhardt die vielen Kämpfe und Niederlagen, Erfolge und Fehlschläge in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung auf. Dabei stellt er auch das triumphalistische Pathos und die, speziell deutsche, Verwurzelung des Arbeiterlieds in den Hinterzimmern von Männergesangsvereinen in ihren historischen Kontext.

Autor*innen: Kai Degenhardt

17,40 €
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Wir waren doch mal Feministinnen. Vom Riot Grrrl zum Covergirl - Der Ausverkauf einer politischen Bewegung

Feminismus ist hip. Beyoncé und Emma Watson bekennen sich zum "F-Wort", Taylor Swift sowieso. Eine ganze Marketingindustrie schreibt sich "Empowerment" auf die Fahnen, um damit so gut wie jedes Produkt, von Unterwäsche bis Frühstücksflocken, an die Frau zu bringen. Was als politische Bewegung für soziale Gerechtigkeit begonnen hat, scheint heute kaum noch mehr als ein Shoppingtipp in einem großen, bunten Markt zu sein, der uns Lösungen für Probleme und Problemzonen verkauft, die erst das System zu solchen macht. Der Feminismus als Marke setzt individuelle Selbstverwirklichung über kollektive Solidarität.

Autor*innen: Andi Zeisler

27,90 €
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