Kunst, Streetart, (Sub)kultur und Fußball(fankulturen)
Autor*innen: Peter Peterson (Hg.)
Autor*innen: Jens Kastner
DIE ZUKUNFT DER FANS
POLIZEI UND FUßBALLFANS
HOMOPHOBIE AUF DIE BÜHNE GEBRACHT
MÄNNLICHKEITS-IDEALE IM PROFIFUßBALL
FLUCHT UND FUßBALL
uvm.
HOGESA – HINTERGRÜNDE UND ANALYSEN
» Die Bewegung der rechten Hooligans
» Doppelpass zwischen Rassismus und Antifeminismus
DIE NULL-TOLERANZ-STRATEGIE DER UEFA
DIE STADT DER GEGENSÄTZLICHEN DERBYS
» Vienna Calling – zwei Stadtduelle in Wien
TÖDLICHER ANGRIFF IN MADRID
FEINE SAHNE FISCHFILET
uvm
DER AUFRUHR DER FUSSBALLFANS
FANKULTUR UND POLITIK IN DER SPÄTEN DDR
ULTRAS IN BRAUNSCHWEIG
20 JAHRE FANARBEIT
uvm.
VEREIN(T) GEGEN RECHTS
DIE ULTRAS GIBT ES NICHT...
FUSSBALL IN JAPAN
FANS MIT BEHINDERUNG
HOMOSEXUELLES FUSSBALLTEAM IN TEL-AVIV
uvm.
Mit gewaltigen Choreografien und lauten Gesängen sorgen die Ultras für besondere Stimmung auf den Rängen der Fußballstadien. Doch immer häufiger werden sie von Negativschlagzeilen verfolgt. Egal, ob es um Gewalt im Stadion, Auseinandersetzungen an Bahnhöfen und Autobahnraststätten, den Einsatz von Pyrotechnik oder Platzstürme geht: Meistens werden die Ultras dafür verantwortlich gemacht. Aber was steckt wirklich hinter dem Phänomen Ultra?
Autor*innen: Jannis Linkelmann; Martin Thein (Hg.)
Autor*innen: Berlin Buster's Social Club (Hg.)
Autor*innen: Jan Off
»I wanna go over the Berlin Wall«, sang Johnny Rotten im Sex-Pistols-Hit »Holidays in the Sun«. Als der Song erschien, war Punk längst durch den Eisernen Vorhang gesickert, fast zeitgleich markierte die slowenische Band Pankrti mit ihrer ersten Show den Durchbruch von Punk in der sozialistischen Öffentlichkeit. Im gleichen Jahr gründeten sich in Ungarn die Konzept-Kunst-Band Spions sowie in Polen die Walek Dzedzej Pank Bend und KSU. »Warschauer Punk Pakt« ist eine Entdeckungsreise in diese zumeist unbekannte Subkultur und zugleich das erste umfassende Nachschlagewerk des osteuropäischen Punk bis zum Systemkollaps 1989.
Autor*innen: Alexander Pehlemann (Hg.)
Autor*innen: Jonas Engelmann; Hans Peter Frühauf; Werner Nell; Peter Waldmann (Hg.)
Im Jahr 2014 wurde das »Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung« in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes im Sinne der UNESCO aufgenommen. Das Liedgut sei »Ausdruck von Benachteiligung und Unterdrückung lohnabhängiger Beschäftigter, aber auch von Gegenwehr, Kampfeswillen und Zukunftsgewissheit.« Doch sollte, was vom Aussterben bedroht scheint, nicht wiederbelebt werden? Im Spiegel des Arbeiterliedes blättert Kai Degenhardt die vielen Kämpfe und Niederlagen, Erfolge und Fehlschläge in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung auf. Dabei stellt er auch das triumphalistische Pathos und die, speziell deutsche, Verwurzelung des Arbeiterlieds in den Hinterzimmern von Männergesangsvereinen in ihren historischen Kontext.
Autor*innen: Kai Degenhardt