Kunst, Streetart, (Sub)kultur und Fußball(fankulturen)
Autor*innen: Raphael Böß
Autor*innen: Gabriel Kuhn
Autor*innen: Merle Mulder
Wer mit wachen Augen durch die Stadt streift, kann allerorten Kunst entdecken. Hier wurde ein Hydrant, ein Mülleimer oder ein Baum mit einfachen Mitteln in eine skurrile Figur verwandelt, dort prangt ein großes Graffiti an einem Brückenpfeiler, da hat einer ein Werbeplakat ironisch »uminterpretiert«. Streetart-Künstler nutzen die urbane Infrastruktur als Leinwand und beweisen oft enormen Einfallsreichtum und großes künstlerisches Talent.
Autor*innen: Timo Schaal (Hg.)
What is the relation of art to the practice of radical politics today? Strike Art explores this question through the historical lens of Occupy, an event that had artists at its core. Precarious, indebted, and radicalized, artists redirected their creativity from servicing the artworld into an expanded field of organizing in order to construct of a new—if internally fraught—political imaginary set off against the common enemy of the 1%. In the process, they called the bluff of a contemporary art system torn between ideals of radical critique, on the one hand, and an increasing proximity to Wall Street on the other—oftentimes directly targeting major art institutions themselves as sites of action.
Autor*innen: Yates McKee
Stuart Hall, diese »Popikone mit Grips«, wie ihn der Regisseur John Akomfrah einmal nannte, gilt als wichtigster Vertreter der britischen Cultural Studies. Sein Themengebiet ist breit gefächert und umfasst Untersuchungen zu Jugendkulturen, Rassismus, Polizeipraktiken, Identität, Hybridität, Multikulturalismus, Thatcherismus, künstlerischen Praktiken, Film und Fotografie, medialen Repräsentationspolitiken und ihrer Rezeption. Mit seiner kritischen Perspektive auf die Mechanismen von Hegemonie und Macht verortet sich Halls Werk an der Schnittstelle von Aktivismus und Akademie, Popkultur und Politik.
Autor*innen: Dagmar Brunow (Hg.)
Klaus Blume leistet einen pointierten Überblick über das Phänomen. Er zeigt, welche Fans als gewaltbereit eingeschätzt werden und warum – und wie ohnmächtig die Politik ist. Er analysiert, was der DFB dagegen unter nimmt und überhaupt unternehmen kann. Und er belegt, dass die frühere Distanz zwischen Ultras und Neonazis nicht mehr gilt: BVB, Eintracht Braunschweig, Schalke 04 – die Rechtsradikalen docken erfolgreich an die Fanclubs an.
Autor*innen: Klaus Blume
Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)
Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)
Autor*innen: Roger Behrens; Martin Büsser; Tine Plesch; Johannes Ullmaier (Hg.)
Autor*innen: Craig O'Hara
Autor*innen: Peter Peterson (Hg.)