KlassikerInnen des Anarchismus
„Es ist Zeit, den Anarchismus aus seiner dogmatischen Erstarrung zu befreien, dem Proletariat unsere Ziele in einfachen, verständlichen Formen zu erklären, die Erfahrungen der letzten Jahre in guten Parolen auszudrücken. Gelingt uns das, dann wird der Anarchismus auch diejenige Rolle in der proletarischen Bewegung spielen, die ihm zukommt.“ Gerhard Wartenberg (1928)
Autor*innen: Gerhard Wartenberg
Autor*innen: Wolfgang Eckhardt
Autor*innen: Hans-Jürgen Degen (Hg.)
Autor*innen: Pierre-Joseph Proudhon
Autor*innen: Pierre Joseph Proudhon
Die Schrift, die Proudhons provokativste Postulate enthält – Eigentum ist Diebstahl! – Gott ist alles Übel! – Anarchie ist die beste Regierung! – erlangte ihre wichtigste Bedeutung in der 1848er Revolution und ist eine der Begründungsschriften des Anarchismus überhaupt, auf die sich insbesondere die syndikalistische Arbeiterbewegung in Frankreich und die kommunistischen Anarchisten um Kropotkin bezogen.
Autor*innen: Pierre-Joseph Proudhon
Eingeleitet und kommentiert von Philippe Kellermann. Die vorliegende Textsammlung hat ihren Ursprung in der Lektüre von Rudolf Rockers Johann Most-Biografie.
Autor*innen: Johann Most, Saverio Merlino
Als ein weithin anerkannter Experte der deutschsprachigen und internationalen Literatur - hierzu die Bände 6.1 und 6.2: „Literatur“ der „Ausgewählten Schriften“ (2013) - stand auch seine eigene Kreativität stets unter dem Vorzeichen einer grundlegenden Veränderung der Gesellschaft hin zu mehr Freiheit, sozialer Individualität, Gerechtigkeit und Gleichheit aller Menschen im Fokus seines Denkens, Schreibens und Handelns.
Autor*innen: Gustav Landauer
Autor*innen: Peter Kropotkin