Anarchismus

Bücher zum Anarchismus und Anarchosyndikalismus

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"... aller Laster Anfang." Über die Freiheit. Streitschrift
"Kein Wort", so der Romancier Adalbert Stifter 1847, ist "so oft ausgesprochen worden" wie Freiheit; aber "unter hundert", die davon reden, wäre "kaum einer, der weiß, was das sei." Die heutige Inflationierung des Begriffs Freiheit hat daran auch nichts geändert. Im Gegenteil.

Autor*innen: Hans Jürgen Degen

10,50 €
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"... den rostigen Tod einer Maschine". Vom Unfug des Staates
Mit monarchischem Gehabe hüten Politiker ihre heiligste Kuh: den Staat. Nichts verwerflicher als diese anzutasten. In der "freiheitlich-demokratischen" Staatsordnung ist deren Infragestellung ein Sakrileg. Jeder Verstoß wird geahndet: "Keine Freiheit den Feinden der Freiheit"! Die "streitbare Demokratie" definiert und sondert ihre "Feinde" aus. Die Verbotskeule schwebt über allen vermeintlichen "staatsfeindlichen" Zusammenrottungen.

Autor*innen: Hans Jürgen Degen

10,50 €
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"Antisemit, das geht nicht unter Menschen". Anarchistische Positionen zu Antisemitismus, Zionismus und Israel - Band 1, Von Proudhon bis zur Staatsgründung
Der vorliegende Band beleuchtet das Verhältnis des neuzeitlichen Anarchismus seit der Französischen Revolution von 1789 zu Antisemitismus, Judentum und Zionismus bis zur Shoah. Thematisch aufgegliedert ist er in fünf Abschnitte: "Anarchisten und Antisemitismus", "Anarchisten über Antisemitismus", "Anarchismus und Zionismus", "Anarchismus und Judentum" und "Anarchismus, Nationalismus und Zweiter Weltkrieg". Jeder Abschnitt sind zeithistorische Originalbeiträge bzw. entsprechende Abhandlungen aus Anarchistischer Perspektive zugeordnet.

Autor*innen: Jürgen Mümken; Siegbert  Wolf (Hg.)

18,50 €
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"Antisemit, das geht nicht unter Menschen". Anarchistische Positionen zu Antisemitismus, Zionismus und Israel - Band 2, Von der Staatsgründung bis heute

Inhalt: Anarchisten und der Staat Israel / Anarchismus und Kibbuz / Anarchismus und die Shoah / Antisemitismus in der Linken / Anarchismus und Israel/Palästina

Autor*innen: Jürgen Mümken; Siegbert  Wolf (Hg.)

18,50 €
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"Das Paradies ist offen." Über das Elend des Individuum
Noch sind die Individualisten nicht ausgestorben. Noch erwehren sie sich dem herrschenden Konformismus. Denn er sitzt noch nicht in allen Nischen der Gesellschaft. Die Tragik des Individuums ist die seiner Doppelrolle: Als Einzelwesen in der Massengesellschaft steht es zwischen Selbstbehauptung und kollektivem Zwang. Unmöglich, sich diesem Zwang gänzlich zu entziehen.

Autor*innen: Hans Jürgen Degen

10,10 €
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"Die Wiederkehr der Anarchisten". Anarchistische Versuche 1945-1970
Im gesamtgesellschaftlichen politischen Rahmen, in seiner politischen Wirksamkeit war der Anarchismus in Deutschland nach 1945 marginal. Dennoch hat er unzweifelhaft Denkanstösse und Impulse für vielfältige politische Diskussionen abgegeben. Anarchistische Versuche 1945 - 1970

Autor*innen: Hans Jürgen Degen

25,20 €
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"Ein Weg zur Befreiung der Arbeiter-Klasse” (Werke Band 14)

Diese programmatische Schrift Gustav Landauers zur Gründung von Arbeiter-Konsum- und Produktivgenossenschaften aus dem Jahre 1895 erscheint nach mehr als 120 Jahren erstmals in einer textkritischen und kommentierten Ausgabe - zugleich der bedeutendste deutschsprachige Text zum Thema Genossenschaften aus anarchistischer Perspektive bis heute. Darüber hinaus wird in einem mehr als dreißig zeitgenössische Texte umfassenden Anhang die damalige kontroverse Debatte über den Stellenwert von Genossenschaften innerhalb der anarchistischen Bewegung umfassend dokumentiert.

Autor*innen: Gustav Landauer

18,50 €
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"Ich revoltiere, also sind wir." Nach dem Mauerfall: Diskussion um Albert Camus' "Der Mensch in der Revolte"
Vom 15.-16. Juni 1991 fand in Berlin im Großen Saal eines früheren Gebäudes der Sozialistischen Einheitspartei eine gemeinsame Tagung der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg, des Zentralinstituts für Literaturgeschichte und des Französischen Kulturzentrums statt - eine einmalige Zusammenarbeit von Institutionen, wie es sie vor- und nachher nie wieder gab. Titel der Tagung war: "Ich revoltiere, also sind wir." Albert Camus' politisches Hauptwerk, Der Mensch in der Revolte wurde vierzig Jahre nach seinem Erscheinen auf seine Kritik an den geistigen Grundlagen des autoritären Sozialismus befragt. Die Beiträge dieser Tagung werden in diesem Buch der Öffentlichkeit vorgestellt.

Autor*innen: Brigitte Sändig (Hg.)

15,40 €
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"Mit Salud und Händedruck!". Militärzensur der Internationalen Brigaden in Spanien (Teil 1 - Dokumente)
Im Archiv der Kommunistischen Internationale in Moskau, in dem sich auch die Akten der Internationalen Brigaden in Spanien befinden, sind eine große Menge von Briefen verschiedener Provenienz enthalten. Es war Krieg, deshalb verhinderte eine rigide Zensur, dass Briefe von Interbrigadisten abgeschickt wurden oder dass sie ihre Adressaten erreichten. Dazu kommen Briefe, die der Geheimdienst der Brigaden beschlagnahmte oder heimlich kopierte. Andere Brief wurden intern geschrieben, mit der Absicht, Andersdenkende zu denunzieren, auf sich aufmerksam zu machen und die eigene Position zu verbessern oder einfach, um Freunden Details aus dem Alltagsleben zu berichten. Es sind aber auch Briefe von politischen Parteien und Organisationen, die den Fragen der Kriegsführung, der Solidarität und letztlich denen der Mitglieder, Sympathisanten und Gegner gewidmet sind.

Autor*innen: Werner Abel

18,50 €
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"Nur die Tat kann uns helfen!" Die FAUD im Raum Köln

Die Regionalstudie analysiert anschaulich die von der anarchistisch-syndikalistischen Gewerkschaft angewandten Aktionsformen und Positionierungen innerhalb der politischen und gewerkschaftlichen Debatte, zeigt ihre Erfolge und Konflikte - vom hoffnungsvollen Aufbruch nach 1918 bis hin zur gewaltsamen Zerschlagung 1937.

Autor*innen: Robin Tunger

4,00 €
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"Wer die Macht hat, hat das Recht!". Gewerkschaftsbewegung und Arbeitsrecht
Diese Textsammlung beinhaltet u.a. einen Reprint der Broschüre "Gewerkschaftsbewegung und Arbeitsrecht" (1928) sowie aller nachfolgenden Artikel des anarchosyndikalistischen Arbeitsrechtsexperten Fritz Linow aus der Theorie-Zeitschrift "Die Internationale", bis zur Aberkennung der Tariffähigkeit der FAUD/AS durch das Reichsarbeitsgericht im Jahre 1930. Diese grundlegenden und kenntnisreichen Artikel zeigen Entstehung und Kontinuität des bürgerlich-kapitalistischen Arbeitsrechts in Deutschland mehr als deutlich auf. Sie sind ein wichtiges Hilfsmittel für alle, die daran interessiert sind, die heutige Arbeitsrechtssprechung aus einer Klassenperspektive heraus politisch einzuordnen und zu analysieren.

Autor*innen: Fritz Linow

4,50 €
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'Reiner' oder 'syndikalistischer' Anarchismus. Zum Spannungsverhältnis libertärer Organisationen in Spanien
Bernecker gibt in seiner Untersuchung einen Abriss der geschichtlichen Entwicklung der libertären Organisationen Spaniens. Der Schwerpunkt wird dabei - der Bedeutung der Ereignisse entsprechend - auf die Diskussionen und Auseinandersetzungen in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts gelegt.

Autor*innen: Walther L. Bernecker

3,00 €
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