Feminismus, queer theory

Patriarchatskritik, Anarchafeminismus, feministische Theorien, Geschlechterrollen / Gender, queer theory

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Boys don`t cry. Identität, Gefühl und Männlichkeit

Männer weinen nicht. Sollten sie aber, denn sie haben allen Grund dazu: Starre Männlichkeitsbilder beherrschen noch immer die Identifikationsangebote – sei es in Erziehung, Beruf, Werbung oder Mainstream-Medien. Stark, unbesiegbar, wild und immer auf der Gewinnerspur sollen Männer sein, ob sie wollen oder nicht.

Autor*innen: Jack Urwin

18,50 EUR
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Brot und Rosen. Geschlecht und Klasse im Kapitalismus

Ist es möglich, eine andere, wirklich radikale Perspektive zu entwickeln, die den Weg des Kampfes für die Emanzipation der Frauen und der gesamten Menschheit geht? Eine zündende Schrift zu dieser Frage kommt aus Argentinien. Anhand der Schicksale und Kämpfe konkreter Frauen zeichnet die marxistische Feministin Andrea D’Atri die Geschichte der Frauen- und Arbeiter*innenbewegung von der Französischen Revolution bis zur Queer Theory nach. Sie zeigt, welche Pfade zur Befreiung der Frau von Unterdrückung und Ausbeutung bereits beschritten wurden und in welchen Sackgassen sie endeten.

Autor*innen: Andrea D´Atri

18,50 EUR
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Burn it down! Feminist Manifestos for the Revolution
The most comprehensive collection of feminist manifestos, chronicling our rage and dreams from the nineteenth century to today.

Autor*innen: Breanne Fahs (Editor)

16,50 EUR
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Caliban und die Hexe. Frauen, der Körper und die ursprüngliche Akkumulation

Caliban und die Hexe ist eine Geschichte des weiblichen wie auch des kolonialisierten Körpers während des Übergangs zum Kapitalismus. Ausgehend von den Bauernaufständen des späten Mittelalters und dem Aufstieg der mechanischen Philosophie untersucht Federici die kapitalistische Rationalisierung der gesellschaftlichen Reproduktion. Sie zeigt, wie der Kampf gegen den Widerstand von Körper und Geist eine wesentliche Bedingung für zwei grundlegende Prinzipien der gesellschaftlichen Organisation darstellt: die Entwicklung der Arbeitskraft und die Verfügung über das eigene Selbst.

Autor*innen: Silvia Frederici

28,00 EUR
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care.sex.net.work. Feministische Kämpfe und Kritiken der Gegenwart

Feministische Kämpfe ebenso wie feministische Theorie stehen seit vielen Jahren vor vielfältigen und sich wandelnden Herausforderungen. Ökonomischer Wettbewerb, Neoliberalismus, Care-Krise, Rechtspopulismus und Antifeminismus sind nur einige Stichworte. Viele Menschen sind kaum oder nur unter großen Anstrengungen in der Lage, ihren Alltag und ihre - bezahlte und unbezahlte - Arbeit zu bewältigen. Erschöpfung und soziale Ungleichheit nehmen zu.

Autor*innen: Tanja Carstensen; Melanie Groß; Kathrin Schrader (Hg.)

14,40 EUR
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Darum Feminismus! Diskussionen und Praxen
Die Texte wollen "Basics" feministischer Theorie und Praxis näher bringen. Es geht darum, verschiedene (links)radikale feministische Ansätze zusammen zu denken und diese Überlegungen auf Themenbereiche linker Politik anzuwenden: Wo ist eigentlich ist der Ausgangspunkt unserer Kämpfe? Wie sehen feministische Perspektiven auf Freiraumpolitik aus? Wie auf Antimilitarismus, Rassismuskritik, Antifaschismus und Antikapitalismus? Wie war das mit der Definitionsmacht und was genau ist konsensualer Sex? Und diese Fragen sind noch lange nicht alle.

Autor*innen: Affront (Hg.)

18,50 EUR
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Das F-Wort. Feminismus ist sexy
Verführt Feminismus Frauen zu Karriere und Kinderlosigkeit? Ignoriert er die "nackten Tatsachen" der Biologie? Ist er ungeil und männerfeindlich? Hartnäckig halten sich über "Geschlecht" und "Feminismus" eine Reihe fragwürdiger Behauptungen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes waren gern dafür zu gewinnen, die Hirngespinste mit einem Cocktail aus Fakten, Esprit und Pluralität auszuräumen.

Autor*innen: Stöcker Mirja (Hg.)

13,30 EUR
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Das höchste Ehrgeizideal war, für Freiheit und Volk gehängt zu werden. Russische Revolutionärinnen
Die Gruppe "(...) ‚Narodnaja Wolja' (Volkswille) schuf eine straff organisierte Geheimgesellschaft mit einem Exekutivkomitee an der Spitze. Jedes Komiteemitglied war verpflichtet, wie Vera Figner in ihren Erinnerungen schreibt, alle Geistes- und Seelenkräfte der revolutionären Sache hinzugeben, um ihretwillen alle Familienbande, Sympathien, Liebe und Freundschaft aufzugeben...

Autor*innen: Birgit Schmidt

12,20 EUR
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Das Kommunefrauenbuch. Alltag zwischen Patriarchat und Utopie
Seit den frühen 70er Jahren gibt es in Deutschland immer mehr Kommunen. Wir, Frauen aus verschiedenen Lebensgemeinschaften, haben uns über 6 Jahre getroffen, um in diesem Buch über den Frauen-Alltag in dieser speziellen Lebensform zu erzählen. Kinder haben, in Rollen gefangen sein, Freundinnenschaften und auch Unterdrückung und Abhängigkeiten werden hier spannend und facettenreich beschrieben.

Autor*innen: Astrid Glenk; Britta Hapke-Kerwien; Karin Hartrampf; Anja Kraus; Doris Krutisch; Heike Richards (Hg.)

25,20 EUR
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Das Lohnpatriarchat. Texte zu Marxismus und Gender
Eine Zeit der Krisen und der weltweiten Ausdehnung kapitalistischer Verhältnisse verlangt geradezu danach, das Marx’sche Werk aus einer feministischen Perspektive neu zu denken. Silvia Federici, die bedeutendste marxistische Feministin der Gegenwart, geht der Frage nach, warum Marx und die marxistische Tradition in ihrer Kritik der Ausbeutung menschlicher Arbeit im Kapitalismus so unnachgiebig sein konnten, während sie gegenüber der Arbeit und den Kämpfen von Frauen in der Reproduktion blind waren. Und warum war Marx nicht in der Lage, die tiefgreifenden Veränderungen, die proletarische Familien erfuhren und ein neues – kapitalistisches – patriarchales Regime schufen, zu begreifen?

Autor*innen: Silvia Federici

16,00 EUR
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Das Recht auf Faulheit auch für Frauen! Eine Einführung in Roswitha Scholz´ Wert-Abspaltungstheorie
Roswitha Scholz entwickelte ihre Gedanken zur WertAbspaltungskritik bereits seit den 1990er Jahren in zahlreichen Artikeln und zwei Büchern. Ihr Hauptwerk „Das Geschlecht des Kapitalismus“ erschien vor knapp zwanzig Jahren. Seitdem blieb diese radikale feministische Gesellschaftstheorie in weiten Teilen fragmentarisch – auch, weil sie im akademischen wie im außeruniversitären Bereich wenig rezipiert und weiterentwickelt wurde.

Autor*innen: Ruth Reiferscheid

2,50 EUR
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Das Unbehagen der Geschlechter

Die zeitgenössischen feministischen Debatten über die Bedeutungen der Geschlechtsidentität rufen immer wieder ein gewisses Gefühl des Unbehagens hevor, so als ob die Unbestimmtheit dieses Begriffs im Scheitern des Feminismus kulminieren könnte... Grundlegender Text der (queer-)feministischen Debatte.

Autor*innen: Judith Butler

14,40 EUR
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