Libertäre Geschichte

Zur Geschichte der anarchistischen Bewegung

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&quote;Bitte schicken Sie uns einige Maschinengewehre und Zigaretten&quote;. Leo Rothziegel - Jüdischer Proletarier und Revolutionär

Die Geschichte des jüdischen Proletariers, Anarchisten und Revolutionärs Leo Rothziegel. 27 Jahre war er bei seinem Tode alt, gelernter Buchdrucker, Autodidakt, gebildet, glänzender Redner und ein Feuerkopf wie sein Ideal: Bakunin.

Autor*innen: Peter Haumer

5,00 EUR
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&quote;Die Wiederkehr der Anarchisten&quote;. Anarchistische Versuche 1945-1970
Im gesamtgesellschaftlichen politischen Rahmen, in seiner politischen Wirksamkeit war der Anarchismus in Deutschland nach 1945 marginal. Dennoch hat er unzweifelhaft Denkanstösse und Impulse für vielfältige politische Diskussionen abgegeben. Anarchistische Versuche 1945 - 1970

Autor*innen: Hans Jürgen Degen

25,20 EUR
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&quote;Neuen Liebesidealen entgegen&quote; von Olga Misa (1919)

Ab sofort ist der Reprint von Olga Misars 1919 erstmals erschienener Schrift Neuen Liebesidealen entgegen erhältlich. Eingeleitet wurde der Text von der Historikerin und Misar-Expertin Brigitte Rath. Sie beschreibt Misar als „eine der politisch umtriebigsten Frauen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich sowie transnational.“ Sie war „in der bürgerlichen Friedens- und Frauenbewegung aktiv und positionierte sich dort im radikalen Flügel.“ Nach dem Ersten Weltkrieg begann Misar sich „vermehrt in der anarchistischen und vor allem antimilitaristischen Bewegung“ zu engagieren. In dem Buch werden Diskussionen rund um Ehe, Liebe, Beziehung, Feminismus und Frauenbefreiung vermittelt, die von der ersten Frauenbewegung, sowie auch von Teilen des Anarchismus getragen und forciert wurden.

Autor*innen: Brigitte Rath (Hg.); Olga Misa

5,00 EUR
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&quote;Sich fügen heißt lügen&quote;. Erich Mühsam in Oranienburg - Tagungsband

Der Tagungsband fasst die Beiträge der Fachtagung „Sich fügen heißt lügen“ – Erich Mühsam in Oranienburg, die vom 04. – 07.07.2024 in Oranienburg stattfindet, zusammen. Eine umfangreiche Veranstaltungsreihe inklusive Ausstellung und Fachtagung erinnert ab Ende Juni 2024 an den Schriftsteller Erich Mühsam, dessen Ermordung durch die SS im KZ Oranienburg sich am 10. Juli zum 90. Mal jährt. Bevor Oranienburg zu seinem Todesort wurde, hatte der Dichter aber auch positive Berührungspunkte zu Oranienburg. So stand er in Kontakt mit der lebensreformerischen Obstbau-Siedlungsgenossenschaft Eden.

Autor*innen: Edition AV

20,60 EUR
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&quote;Wer pessimistisch in die Zukunft blickt, offenbart seinen schwachen Willen&quote;. Anarchistischer Kampf während des Austrofaschismus. Graz 1937

Die Frage, was aus den anarchistischen Gruppen und Menschen in der Zeit des Austrofaschismus und Nationalsozialismus geworden ist, ist bis dato kaum erforscht. Reinhard Müller hat sich diesbezüglich auf Spurensuche begeben und die Hintergründe und Wege zwei Grazer Gruppen nachgezeichnet. Sie verfassten Flugblätter, brachten kurzzeitig, die beiden Zeitschriften „Brot und Freiheit“ und „Licht“ heraus, bis sie aufflogen und einige verhaftet wurden. Ein wichiger Teil ihrer Auseinandersetzung bezog sich auf den antifaschistischen und revolutionären Kampf der anarcho-syndikalistischen Proletarier_innen in Spanien.

Autor*innen: Reinhard Müller

6,50 EUR
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100 Jahre Justizmord an Joe Hill

Zum 100. Jahrestag der Hinrichtung von Joe Hill (ermordet am 19. November 1915).

2,00 EUR
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Neu
72 Jahre Rebellenleben. Teil 1: Autobiographie von 1905 bis Anfang der Vierzigerjahre

In dieser Autobiographie beschreibt John Olday (1905-1977) die wirkliche Geschichte der ersten Hälfte seines ereignisreichen Lebens. Kriegsarmut, Diebereien, Revolten und Plünderungen. Spartakus, Bandenkampf und Hamburger Aufstand. Schwulenszene, Drogen und Vagabondage. Eine „kleine unorganisierte Gemeinschaft“ im Untergrund gegen den Nationalsozialismus. Exil in London…Was hatte Hilda Monte eigentlich mit Georg Elser zu tun? Olday gewährt Einblick in die revolutionären und anarchistischen, aber auch kriminellen und subkulturellen Zusammenhänge, in die er verwickelt war.

Autor*innen: John Olday

12,00 EUR
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A History of the French Anarchist Movement, 1917-1945
David Berry's study is the first English-language evaluation of the development and lessons of the French anarchist movement between the wars. Using an impressive array of archival sources and personal interviews, Berry's original research explores the debates and growing pains of a massive, working-class, revolutionary movement facing great obstacles and uncertainty.

Autor*innen: David Berry

21,00 EUR
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A Short History of Anarchism

Max Nettlau was the most proficient, and still is the most important, chronicler of anarchism. This single volume (at 400 pages) introduction to the history of anarchist ideas and early movements, summarizing the author's monumental 9-volume history and several biographies, is the most reliable guide. The 18 chapters cover the precursors of anarchism, the history of ideas like individualist anarchism, Proudhonism and revolutionary syndicalism, and the history of the world anarchist movement up to 1930.

Autor*innen: Max Nettlau

24,00 EUR
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Amparo Poch y Gascón. Biographie und Erzählungen aus der spanischen Revolution

Leben und Werk der aus Zaragoza stammenden Amparo Poch y Gascón (1902-1968) sind ein eindrückliches Beispiel dafür, wie spannungsreich das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in der anarchistischen Bewegung Spaniens war. Pro-feministische und anti-feministische Strömungen standen sich im 19. Jahrhundert und noch bis in die Dreißigerjahre unvermittelt und konfliktgeladen gegenüber.

Amparo Poch war eine der drei Gründerinnen der anarchistischen Frauenorganisation Mujeres Libres während der spanischen Revolution und mit prägend für deren Politik. Sie kämpfte für die freie Liebe und gleichen Zugang für Frauen zum Arbeitsprozess. Als Ärztin leitete sie ein Feldlazarett vor Madrid, weigerte sich aber gleichzeitig, Gewalt in einer extrem gewalttätigen Situation zu legitimieren. Als Mitarbeiterin von Federica Montseny im Gesundheitsministerium organisierte sie die massenhafte Evakuierung von Kindern ins Ausland.

Autor*innen: Martin Baxmeyer

14,30 EUR
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Anarchismus auf Kuba. Geschichte einer Bewegung
Ein gern verschwiegener schwarz-roter Faden zieht sich durch die Geschichte Kubas. Der Autor Frank Fernández hat mit diesem Buch diese Geschichte neu aufgerollt. Dieses Buch ist vor allem auch den Leuten ans Herz gelegt, die immer noch ein romantisierendes Bild eines kubanischen "Sozialismus" mit den marxistisch-leninistischen Galionsfiguren Che Guevarra und Castro pflegen. In diesem Sinne: "Kill your Idols".

Autor*innen: Frank Fernandez

8,90 EUR
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Anarchismus in Deutschland 1945-1960. Die Föderation Freiheitlicher Sozialisten
Diese Studie beschreibt umfassend die größte anarchistische Nachkriegsorganisation in Deutschland nach 1945, die Föderation Freiheitlicher Sozialisten (FFS). Wie keine andere Gruppierung prägte diese die Wiederaneignung anarchistischer Politik und Kultur im Zeitraum von 1947 bis 1960 in der BRD.

Autor*innen: Hans-Jürgen Degen

9,90 EUR
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