Anarchosyndikalismus

Texte über Theorie, Praxis und Geschichte des Anarchosyndikalismus sowie allgemein über Betriebsorganisation und Streiks

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Anarchosyndikalismus heute Nr. 2 - Organisation
Themenschwerpunkte sind hier unter anderem die verschiedenen Organisationsformen der basisdemokratisch orientierten Arbeiterbewegung, die Stärken und Schwächen einer anarcho-syndikalistischen Organisierung, der problematische Spagat zwischen dem "Hier und Jetzt" und der Zielsetzung eines libertären Kommunismus und die Wichtigkeit einer anarchosyndikalistischen (Gegen)Kultur.

Autor*innen: Syndikat A (Hg.)

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Anarchosyndikalismus heute Nr. 3 - Betriebsratsarbeit
Die Diskussion um das Für und Wider einer Teilnahme an der Institution Betriebsrat ist in anarcho-syndikalistischen Kreisen ein Dauerbrenner. Diese Textsammlung versucht die Diskussion widerzuspiegeln. Am Ende der Broschüre sind zwei Texte angehängt, die einem besseren Verständnis des geschichtlichen Hintergrunds dienen sollen.

Autor*innen: Syndikat A (Hg.)

3,00 €
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Anarchosyndikalismus heute Nr. 4 - Best of Bote

Mal wieder eine kleine Textsammlung, die vor langer, langer Zeit weitgehend im "schwarz-roten Boten" veröffentlicht wurde. Nun ist sie ein Teil der "Anarcho-Syndikalismus heute" Reihe.

Autor*innen: Syndikat-A (Hg.)

4,00 €
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Anarchosyndikalistische Kritik an den Bolschewiki

Der von Wolfgang Haug eingeleitete und herausgegebene Band umfaßt folgende Texte von Augustin Souchy

  • Zwangsarbeitspflicht– Zentralismus und Sozialismus. Der Zentralismus als Organisationsform der Herrschaft
  • Revolution – Diktatur – Sozialismus
  • Zwei Reden Augustin Souchys auf dem II. Kongress der Komintern in Petrograd und Moskau 1920
  • Wie ich Lenin im Moskauer Kreml besuchte
  • Mein Besuch bei Peter Kropotkin
  • Eindrücke aus Sowjet-Rußland
  • Wie lebt der Arbeiter und Bauer in Rußland und in  der Ukraine.
  • uvm.

Autor*innen: Augustin Souchy

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Anti-Aging für die Anarchie? Das libertäre Barcelona und seine anarchistischen Gewerkschaften 70 Jahre nach der Spanischen Revolution
Das libertäre Barcelona und seine anarchistischen Gewerkschaften 70 Jahre nach der spanischen Revolution. Im Mittelpunkt der Reportage stehen die anarchistischen Gewerkschaften, die sich in den letzten Jahrzehnten auf der Suche nach dem "richtigen Weg" heillos zerstritten und enorm an Bedeutung verloren hatten. Zwischen orthodoxer Prinzipientreue und pragmatischer Erneuerung tauchen überraschende Entwicklungen auf, die Mut machen und zeigen, dass der libertäre Diskurs auch im 21. Jahrhundert noch in der Lage ist, die Arbeiterschaft zu begeistern.

Autor*innen: Horst Stowasser

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Aufbruch in neue Zeiten. Anarchosyndikalisten und Nationalsozialisten in Mengede in der Frühphase der Weimarer Republik
Als Andreas Müller Mitte der 80er Jahre begann, sich mit der Geschichte der anarchistischen und syndikalistischen Bewegungen in Dortmund zu beschäftigen, hätte er es nicht für möglich gehalten, sich in diesem Zusammenhang auch mit den Anfängen des Nationalsozialismus in dieser Stadt befassen zu müssen...

Autor*innen: Andreas Müller

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Aufstieg und Niedergang des revolutionären Syndikalismus
Ein Vergleich der Entwicklung syndikalistischer Bewegungen in zwölf Ländern soll die Ursachen für den Aufstieg und Fall dieser revolutionären Strömung innerhalb der internationalen Arbeiterbewegung aufdecken. Der Niedergang syndikalistischer Bewegungen wird nicht nur aus historisch vorübergehenden Faktoren wie beispielsweise staatlicher Repression abgeleitet, sondern auch aus strukturellen Veränderungen des hochentwickelten Kapitalismus.

Autor*innen: Marcel van der Linden; Wayne Thorpe

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Aus dem roten Sumpf
Broschüre aus dem Jahre 1909 - nachdem Karl Roche aus dem Verband der Bauhilfsarbeiter Deutschlands als Bürohilfsarbeiter entlassen wurde. Er hatte in dieser sozialdemokratischen Gewerkschaft Beitragsunterschlagungen und Veruntreuung von Gewerkschaftsgeldern angeprangert und sich eine gerechtere Bezahlung des Verbands-Personals eingesetzt...

Autor*innen: Karl Roche

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Aus dem Schatten treten! Anregungen für die anarchosyndikalistische Gewerkschaftsarbeit
Der Anarchosyndikalismus ist in Bewegung. Betriebsarbeit hat in den letzten Jahren an praktischen Stellenwert gewonnen. Das stellt Syndikate und BasisgewerkschaftsaktivistInnen vor neue Herausforderungen. Vor allem struktureller Art, um die Einbindung neuer Mitglieder und die Aufrechterhaltung der Mobilisierbarkeit in ihrer Gesamtheit vollauf zu gewährleisten. Anfängliche Motivierung allein reicht dabei nicht aus. Es ist auch mehr Zielgerichtetheit vonnöten.

Autor*innen: Heiko Grau-Maiwald

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Aus dem Takt. Offensive Betriebsarbeit im Gesundheitswesen
Über offensive Betriebsarbeit im Gesundheitswesen. Anhand von Beispielen lenkt der Autor deshalb den Fokus auf unkonventionelle Herangehensweisen an Konflikte. Die Vorzüge basisgewerkschaftlicher Ansätze werden offenbar. Unter Umgehung traditionell-gewerkschaftlicher Vermittlung konnten in der Vergangenheit kleine Gruppen von Beschäftigten direkte Erfolge erzielen. Aufgezeigt wird, wie die Anwendung alternativer Kampfformen auch großen Organisationen zu ungeahntem Druckpotential verhilft.

Autor*innen: Heiko Grau-Maiwald

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Befreiung und soziale Emanzipation. Rätebewegung, Arbeiterautonomie und Syndikalismus
Ausgehend von der sozialen Realität in den gegenwärtigen kapitalistischen Klassengesellschaften begibt sich Roman Danyluk auf die Spur der vergangenen selbstorganisierten direkten Aktionen des Proletariats ebenso wie des Kampfes der Lohnabhängigen gegen die Arbeit. Zentrale Begriffe der gesellschaftlichen Entwicklung - etwa Fortschritt, Produktivität, Arbeit - werden einer lebendigen und historischen Klassenanalyse unterzogen und auf emanzipatorische Art und Weise neu bestimmt. Damit versucht der  Autor, eine sozialrevolutionäre Perspektive zur Umwälzung der sozial extrem ungleichen Klassenverhältnisse im Kapitalismus zu entwickeln.

Autor*innen: Roman Danyluk

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Betriebsausfall. Herbststurm 1989/90 in der DDR und die Kampftraditionen in 20 Jahren Nachwende
Woran erinnern wir uns 20 Jahre nach dem Aufbruch im Herbst 1989 in der DDR? Ein staatskapitalistisches System wurde zerstört, das kapitalistische System restauriert. In einigen Betrieben und Regionen versuchten ArbeiterInnen seinen Siegeszug aufzuhalten. Doch diese Kämpfe sind überwiegend in Vergessenheit geraten. Ausgehend von den eigenen Wende-Erfahrungen lenkt der Autor deshalb den Blick auf die Kämpfe der ArbeiterInnen, die im Zuge der Privatisierung der DDR-Industrien in der Nachwendezeit aufflammten und schnell radikale Formen annahmen.

Autor*innen: Heiko Grau-Maiwald

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