KlassikerInnen

KlassikerInnen des Anarchismus

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"Ein Weg zur Befreiung der Arbeiter-Klasse” (Werke Band 14)

Diese programmatische Schrift Gustav Landauers zur Gründung von Arbeiter-Konsum- und Produktivgenossenschaften aus dem Jahre 1895 erscheint nach mehr als 120 Jahren erstmals in einer textkritischen und kommentierten Ausgabe - zugleich der bedeutendste deutschsprachige Text zum Thema Genossenschaften aus anarchistischer Perspektive bis heute. Darüber hinaus wird in einem mehr als dreißig zeitgenössische Texte umfassenden Anhang die damalige kontroverse Debatte über den Stellenwert von Genossenschaften innerhalb der anarchistischen Bewegung umfassend dokumentiert.

Autor*innen: Gustav Landauer

18,50 €
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ABC des Anarchismus

Dieses Hauptwerk des bekannten Anarchisten Alexander Berkman erschien erstmals unter dem Titel “The ABC of Communist Anarchism” im Jahre 1928 in Berkmans Exil in Paris. Seither wurde es in viele Sprachen übersetzt und immer wieder aufgelegt. Noch heute gilt es als eine der klassischen Einführungen in den kommunistischen Anarchismus. Auch wenn sich in den fast 90 Jahren seit dem Erscheinen des Textes vieles in der Welt geändert hat, ist es doch auf der anderen Seite immer wieder verblüffend, wie aktuell die Berkmans Kritik an Staat und Kapital auch heute noch daher kommt.

Autor*innen: Alexander Berkman

5,00 €
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Absolutistische Gedankengänge im Sozialismus

Es ist kein Zweifel für jeden ehrlichen Beobachter der heutigen Lage und der Ursachen, die sie herbeigeführt haben, daß das Jonglieren mit absolutistischen Begriffen im sozialistischen Lager nicht bloß die Widerstandskraft der sozialistischen Bewegung in vielen Ländern und besonders in Deutschland gebrochen, sondern auch der faschistischen Reaktion geistig Vorschub geleistet hat und noch leistet: Denn der Sozialismus wird frei sein oder er wird nicht sein!

Autor*innen: Rudolf Rocker

4,00 €
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ad Gustav Landauer. Homme de lettres und Edelanarchist

Gustav Landauer (1870–1919) war Literaturkritiker, Publizist und Dramaturg, Herausgeber und Übersetzer, Essayist und Vortragsredner sowie Mandatsträger der ersten Münchner Räterepublik. Gehasst wurde Landauer vor allem als politische Figur, die sich nicht nur den Anfeindungen der Staatsmacht und der SPD ausgesetzt sah, sondern auch innerhalb der deutschen anarchistischen Bewegung ein Außenseiter blieb.

Autor*innen: Mathias Lindenau

18,50 €
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Alexander Berkman. Zwischen Gefängnis und Revolution

Alexander Berkman (1870–1936) war einer der bekanntesten Anarchisten in den USA, besonders da er 1892 versucht hatte, einen amerikanischen Großindustriellen zu ermorden. Für diesen Attentatsversuch verbrachte Berkman schließlich die nächsten 14 Jahre im Gefängnis, bevor er zusammen mit Emma Goldman versuchte, die amerikanische Arbeiterschaft für eine revolutionäre Erhebung zu gewinnen. Als Imperialismus- und Kriegskritiker wurde er 1917 erneut verhaftet und 1919 nach Sowjetrussland abgeschoben. Nach einem politischen Streit und dem Zerwürfnis mit führenden Bolschewiki wurde Berkman zu einem staatenlosen Anarchisten, der sich in vielen Schriften der Russischen Revolution und revolutionären Fragen sowie der Theoretisierung des Anarchismus widmete.

Autor*innen: Frank Jacob

9,20 €
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Anarchie

Malatestas Schrift „Anarchie“ erschien erstmals 1909 in deutsch und ist bis heute die einzige größere Arbeit geblieben, die übersetzt worden ist. Sie ist keine prophetische Beschreibung einer zukünftigen Gesellschaft, kein Programmentwurf, kein Manifest und auch keine banale Gebrauchsanweisung oder eine Lebenshilfe für politische Fragen. In der vorliegenden Broschüre verarbeitet er seine Ideen und Vorstellungen in einer Weise, die teils simpel anmuten mag, die jedoch in ihrer Phantasie, Genauigkeit der Analyse und in ihrer auf aktuelle theoretische und praktische Probleme zutreffenden Art für uns heute Anregungen geben kann.

Autor*innen: Errico Malatesta

3,00 €
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Anarchismus (Werke Band 2)
Anarchie war für Landauer kein in die Zukunft verschobenes Menschheitsprojekt, sondern jederzeit und über all dort möglich, wo Menschen sich anders organisieren, sich anders zueinander verhalten, jenseits von Staat, Kapitalismus und Großindustrialismus, und so nach den Prinzipien der Gegenseitigkeit, Solidarität, Kooperation, Selbstbestimmung, freien Assoziation und Föderation Herrschaft und Hierarchie für immer beseitigen.

Autor*innen: Gustav Landauer

18,50 €
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Anarchismus - Theorie, Kritik, Utopie
Anarchismus - Theorie, Kritik, Utopie dokumentiert und kommentiert die libertäre Tradition vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die jüngste Vergangenheit. Die theoretischen Grundpositionen der AnarchistInnen wie auch ihr bedeutender Anteil an der Sozialistischen Bewegung, an der Russischen Revolution und am Spanischen Bürgerkrieg werden aufgezeigt. Porträts der wichtigsten VertreterInnen des Anarchismus runden die bearbeitete Neuauflage dieser umfassenden Textsammlung ab, die differenziert die komplexe Entwicklungsgeschichte des Anarchismus nachzeichnet und seine meist unterschlagenen konstruktiven Tendenzen deutlich macht.

Autor*innen: Achim von Borries; Ingeborg Weber-Brandies (Hg.)

23,50 €
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Anarchismus und Anarchosyndikalismus
"Jede neue soziale Struktur schafft für sich Organe im Körper des alten Organismus; ohne diese Voraussetzung ist jede soziale Evolution undenkbar. Für die Anarchosyndikalisten bedeutet sozialistische Erziehung nicht Teilnahme an der politischen Macht des Nationalstaates. Vielmehr ist es die Aufgabe der Anarchosyndikalisten, den Arbeitern die wesentlichen sozialen Probleme klarzumachen. Die Arbeiter müssen auf ihre Rolle als Umgestalter des wirtschaftlichen Lebens vorbereitet werden, damit sie diese Aufgabe bewältigen können. Kein sozialer Körper ist besser für diesen Zweck geeignet als die ökonomische Kampforganisation der Arbeiter; sie gibt den sozialen Aktivitäten ein bestimmtes Ziel und stärkt die Widerstandskraft im unmittelbaren Kampf für die täglichen Bedürfnisse und die Verteidigung der Menschenrechte." (Rudolf Rocker)

Autor*innen: Rudolf Rocker

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Anarchismus und andere Essays
Emma Goldman setzt sich in diesen größtenteils um 1910 entstandenen Texten, die ursprünglich in der von ihr veröffentlichten Monatszeitschrift Mother Earth erschienen, mit zahlreichen Aspekten des politischen und gesellschaftlichen Lebens ihrer Zeit auseinander. Sie widerlegt den Vorwurf, Anarchismus sei letztendlich Chaos und propagiere Gewalt, und definiert ihn stattdessen als Grundlage für eine ungehinderte menschliche Entwicklung, wahren gesellschaftlichen Fortschritt und eine wahrhaft harmonische Gesellschaft. Aus diesem Blickwinkel kritisiert sie Regierung, Patriotismus, Militarismus, Gefängnisse, Kirche, Puritanismus, Ehe und Eigentum aufs Schärfste. Aber auch Emanzipation und Frauenwahlrecht kommen nicht ungeschoren davon.

Autor*innen: Emma Goldman

16,50 €
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Anarchismus und Gewalt
Klassischer Text von Errico Malatesta aus dem Jahr 1918.

Autor*innen: Errico Malatesta

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Anarchismus und Organisation
"Aber in allen Fällen bleibt die Notwendigkeit der Organisation bestehen. Und gerade in der heutigen gewitterschwangeren Zeit ist diese Notwendigkeit dringender geboten denn je zuvor. Klaffender enthüllen sich die gesellschaftlichen Gegensätze in allen Ländern. Und noch immer sind ungeheure Massen der Arbeiterschaft von dem Wahn beherrscht, dass eine Ergreifung der Staatsgewalt durch das Proletariat allein imstande sei, das soziale Problem zu lösen. Sogar der furchtbare Zusammenbruch im Osten konnte die meisten nicht von diesem Glauben heilen." (Rudolf Rocker)

Autor*innen: Rudolf Rocker

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