KlassikerInnen

KlassikerInnen des Anarchismus

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Antipolitik 1 (Werke Band 3.1)
Die im Band 3.1 und im vorliegenden Band 3.2 zum Thema "Antipolitik" versammelten Aufsätze Gustav Landauers mit dem Schwerpunkt auf Geschichte und Programmatik des "Sozialistischen Bundes" (1909-1915) bieten eine Gesamtschau von Landauers kommunitärem Anarchismus. Der Doppelband dokumentiert Landauers Weg, den er für notwendig erachtete, um zu einer Restrukturierung der Gesellschaft jenseits von Staat, kapitalistischem Markt und Großindustrie zu gelangen.

Autor*innen: Gustav Landauer

18,50 €
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Antipolitik 2 (Werke Band 3.2)
Die im Band 3.1 und im vorliegenden Band 3.2 zum Thema "Antipolitik" versammelten Aufsätze Gustav Landauers mit dem Schwerpunkt auf Geschichte und Programmatik des "Sozialistischen Bundes" (1909-1915) bieten eine Gesamtschau von Landauers kommunitärem Anarchismus. Der Doppelband dokumentiert Landauers Weg, den er für notwendig erachtete, um zu einer Restrukturierung der Gesellschaft jenseits von Staat, kapitalistischem Markt und Großindustrie zu gelangen.

Autor*innen: Gustav Landauer

18,50 €
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Neu
Antisemitismus im freien Arbeiter? Eine Debatte im deutschsprachigen Anarchismus aus dem Jahr 1925

„Was sich Robien in seinem Artikel geleistet hat, war bisher der unbestrittene und eiserne Bestandteil jeder antisemitisch-nationalistischen Ideologie. Es sind dieselben Argumente, die man tagtäglich in der völkischen Presse findet, und die nur den einzigen Zweck verfolgen, unwissende Menschen zu fanatisieren und gegen eine gewisse Schicht der Bevölkerung aufzuhetzen.“ Rudolf Rocker

Autor*innen: Philippe Kellermann (Hg.)

3,50 €
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Aufruf zum Sozialismus (Werke Band 11)

Gustav Landauers libertäres, vielfach aufgelegtes Hauptwerk „Aufruf zum Sozialismus. Ein Vortrag“ (1911), das hier erstmals als textkritische Ausgabe auf der Grundlage des Erstdrucks erscheint, zählt neben Max Nettlaus mehrbändiger „Geschichte der Anarchie“ (1925ff.) und Rudolf Rockers „Nationalismus und Kultur“ (1936) zu den grundlegenden und viel diskutierten Schriften des deutschsprachigen Anarchismus bis heute.

Autor*innen: Gustav Landauer

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Bakunin Almanach. Band 1
Erstmals werden Texte von und über Michael Bakunin aus dem Französischen und Russischen in deutscher Übersetzung veröffentlicht, die bei Recherchen im Amsterdamer Institut für Sozialgeschichte, in deutschen und russischen Archiven gefunden wurden. Sie geben einen umfassenderen Einblick in das philosophische und politische Denken Bakunins, als es bisher möglich war. Bakunins Kampf gegen autoritäre Strukturen, ob in der Politik oder im Denken, haben nichts an Aktualität eingebüßt.

Autor*innen: Bernd Kramer; Wolfgang Eckhardt (Hg.)

25,50 €
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Bakunins Philosophie des kollektiven Anarchismus
Die Spuren Michail Bakunins und dessen anarchistischer Theorie sind aus der Geschichte der Revolutionen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr wegzudenken. Bakunins Beiträge zur anarchistischen Theorieentwicklung sind lange unterschätzt worden. Michael Lausberg arbeitet die charakteristischen Grundzüge von Bakunins Philosophie des kollektiven Anarchismus heraus.

Autor*innen: Michael Lausberg

7,00 €
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Das anarchistische Manifest und andere Texte

Das 1907 geschrieben Manifest stellte gewissermaßen eine anarchistische Antwort auf Karl Marx`s und Friedrich Engels " Manifest der Kommunistischen Partei" von 1848 dar. Die vorliegende Schrift Pierre Ramus enthält knapp und kompakt seine wesentlichen Gedanken zur Geschichte der Herrschaft und des Militarismus sowie zur Befreiung des Individuums.

Autor*innen: Pierre Ramus

10,00 €
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Der Anarchismus (Monte Verita)
Eine ausführliche Darstellung der Geschichte des anarchistischen Denkens. Kropotkin beschäftigt sich mit Stirner, Proudhon und Bakunin, mit anarchistischen Prinzipien, den Ideen der sozialistischen Internationalen, den autoritären Kommunisten, den Saint-Simeonisten, der Pariser Kommune sowie der Bedeutung des Individuums.

Autor*innen: Peter Kropotkin

14,00 €
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Der Arbeiterkult

"Ich erachte es wirklich als ein Zeugnis für schlechten Geschmack und halte es obendrein für schädlich, Bourgeoisie und Proletariat in der demagogischen Grobschlächtigkeit von Hintertreppenkarikaturen aus dem Repertoire des Avanti! oder irgendwelcher "Veranstaltungsredner" darzustellen zu wollen. Es ist leider immer noch eine fürchterlich plumpe sozialistische Rhetorik in Gebrauch, und die Kommunisten haben mehr als jede andere Avantgardepartei ihren Anteil daran, daß sie auch weiterhin Bestand haben wird. Noch nicht zufrieden mit dem "proletarischen Geist", haben sie noch zusätzlich die "proletarische Kultur" ins Spiel gebracht."

Autor*innen: Camillo Berneri

2,50 €
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Der bolschewistische Mythos. Tagebuch aus der russischen Revolution 1920-1922
Sein 1925 veröffentlichtes Tagebuch "The Bolshewik Myth" war eine der ersten radikalen Kritiken der sowjetischen Entwicklung seitens eines Vorkämpfers für eine kommunistische Gesellschaftsform. Aber die Versuche einer libertären Kritik am Bolschewismus waren nur mäßig erfolgreich.

Autor*innen: Alexander Berkman

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Der Einzige und sein Eigentum

Max Stirners Hauptwerk. Es umfasste im 1844 erschienen Original mehr als zwanzig Bogen (à 16 Seiten) und unterlag deshalb nicht der damals herrschenden Vorzensur - und wurde dennoch in einigen Gebieten umgehend verboten. Das Buch erregte zunächst großes Aufsehen, geriet aber schnell in Vergessenheit. Stirner gilt als einer der philosophischen Vordenker des Individualanarchismus.

Autor*innen: Max Stirner

12,40 €
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Der Geist der Empörung (Ausgewählte Schriften 2)
Peter Kropotkin zeichnet an der französischen Revolution nach, wie sich der  "Geist der Empörung" verbreiten konnte. Neben den materiellen Verhältnissen, unter denen die Menschen litten,  interessiert in vor allem das Mittel der Agitation. Wie wurden die Lage in einer revolutionären Situation mittels Agitation derart zugespitzt, dass sich die Menschen – nicht zuletzt die Landbevölkerung – auch tatsächlich gegen die herrschenden Klassen erhob?

Autor*innen: Peter Kropotkin

3,00 €
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