Pädagogik und Bildung

Pädagogik und Bildung - Leben und lernen in Freiheit
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Bildung ohne Zwang. Texte zur Geschichte der anarchistischen Pädagogik
Der Band bietet anhand von Originaltexten eine Einführung in die anarchistische Pädagogik. Nahezu alle Klassiker der libertären Bewegung haben sich mit Fragen der Bildung und Erziehung auseinandergesetzt und gelten als Wegbereiter reformpädagogischer Theorie und Praxis. Der Band vereint u.a. wegweisende Texte zur Pädagogik von William Godwin, Max Stirner, Michael Bakunin, Peter Kropotkin, Leo Tolstoi, Francisco Ferrer, Gustav Landauer, Leonhard Abbott, Bertrand Russel, Otto Rühle, Walther Borgius, Herbert Read und spannt einen Bogen in die Gegenwart.

Autor*innen: Ulrich Klemm

16,50 €
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Das Kinder- und Jugendprojekt Tres Soles. Selbstverwaltung, Kunst, Spiel und handwerkliche Arbeit

Als Freiwilliger ging Stefan Gurtner nach Bolivien, um sich zu Recherchezwecken für seine literarische Arbeit vor Ort mit der jahrhundertelangen Unterdrückung der Indigenen durch die spanischen Kolonialherren, den jahrzehntelangen Militärdiktaturen und den äußerst autoritären Gesellschaftsstrukturen zu befassen. Er kehrte nicht in seine Schweizer Heimat zurück und gründet stattdessen für Straßenkinder die Kinder- und Jugendwohngemeinschaft Tres Soles.

Autor*innen: Stefan Gurtner

18,50 €
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Denkwerkzeuge zum soziokulturellen Verstehen

Denken und Verstehen passen nicht unbedingt zusammen. Wir durchdenken nur wenig von dem, was wir wissen, aber wir meinen fast alles zu verstehen. Oft hören wir gar nicht richtig zu, weil wir ohnehin wissen, was uns gesagt wird. Aber das wird uns meist gar nicht bewusst. Auf diese Weise lassen wir Fremdes kaum an uns heran, da die Distanz zur Aufmerksamkeit fehlt. Distanz aber ist oft notwendig, damit sich eine Person oder allgemein auch eine Fragestellung entwickeln kann. Wir typologisieren.

Autor*innen: Lutz Finkeldey

12,40 €
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Der Anfang ist gemacht - Band 1

Der vorliegende Band fasst unter dem Motto „Kultur der Kooperation“ Beiträge zusammen, die die Bedeutung eines aktiven und bewussten Umgangs mit Gruppenprozessen für den Projekterfolg deutlich macht.

Autor*innen: Kristina Bayer; Dagmar Embshoff (Hg.)

22,70 €
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Der libertäre "Schulplan". Libertäre Vorstellungen von Unterricht und Schule zwischen 1830 und 1918

Die Frage, wie Anarchisten eine Schule betreiben und welche Vorstellungen, Prinzipien und Prämissen ihrem schulischen Alltag zu Grunde liegen, bildete die Ausgangsfrage dieser bildungshistorischen Studie. Der Autor legt in dem Buch ein breites Spektrum an schulischen Fragmenten der libertären Schulpraxis frei und überführt diese in einen 'libertären Schulplan'. Hierzu wurden achtzehn Primärquellen der libertären Pädagogik zwischen 1830 und 1918 analysiert.

Autor*innen: Stephan Marti

20,40 €
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Der Markt, der Mensch, die Schule. Selektionsmaschine oder demokratische Lerninstitution?
Schüler laufen Amok, Schulen fühlen sich der Gewaltausübung ihrer Klientel nicht mehr gewachsen. Lehrer resignieren. Trotzdem wird auch am Bildungswesen gespart. Die sattsam bekannten Systemmängel werden damit noch verfestigt. So, wie sie sind, betreiben Schulen Auslese und schaffen Ungleichheit.

Autor*innen: Hans Peter Waldrich

14,40 €
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Der Schmerz des Wissens. Die Holocaust- und Genozid-Problematik im Unterricht
Der Schmerz des Wissens befasst sich nicht mit historischen Ereignissen, vielmehr setzt das Buch sich damit auseinander, was und wie man aus diesen Ereignissen und ihrer Bedeutung lernen kann. Es bietet eine kritische Analyse der Dilemmata, welche die Holocaust- und Genozidthematik in der Pädagogik mit sich bringen.

Autor*innen: Yair Auron

18,50 €
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Der Zinnsoldat. Ein Schultraum(a)
Beim "Zinnsoldat" handelt es sich um eine Art Pamphlet auf unser Verziehungs- und Verblödungssystem, das immer schon bestens funktioniert und stets "brav" opportunistischen Ungeist in vorauseilendem Gehorsam bewiesen hat. Dazu bedarf es stets eines Heeres devoter "Zinnsoldaten". In der deskriptiven Analyse hat der Autor versucht, sich auf mehreren Ebenen seiner "Angebiedertheit" über dieses eine der vielen Subsysteme unserer Gesellschaft etwas Luft zu verschaffen.

Autor*innen: Hans Jörg Fuchs

10,00 €
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Die moderne Schule
Der Spanier Francisco Ferrer (1859-1909) gilt als wichtigster libertärer Reformpädagoge des 20. Jahrhunderts, der pädagogische Impulse aus dem Anarchismus aufgegriffen und in einem Konzept der "Rationalistischen Lehrmethode" zusammenfasste. Sein tragischer Tod - er wurde 1909 durch ein spanisches Militärgericht zum Tode verurteilt und erschossen - führte einerseits zu weltweiten Protesten gegen diese spanische Terror-Justiz und förderte andererseits eine sich rasch ausbreitende internationale pädagogische Ferrer-Bewegung.

Autor*innen: Francisco Ferrer

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Die Schule. Ein Frevel an der Jugend
Dr. Walther Borgius' Buch gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil beschreibt er die Geschichte der Schule und macht darin ihre Funktion als Herrschaftsmittel des Staates deutlich. Im zweiten Teil geht er auf "Grundsätzliches" der Schule ein. Dabei analysiert er verschiedene Schulfächer hinsichtlich ihres Nutzens für den Staat, beschreibt selbstbestimmtes Lernen, fordert die Beseitigung der Schule und zeigt neue Wege auf.

Autor*innen: Walther Borgius

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Die Welt verändern lernen. Bildung als Praxis der Freiheit

bell hooks (1952–2021) war nicht nur als Schriftstellerin und Kulturkritikerin bekannt, die sich in zahlreichen Werken mit dem Zusammenwirken von Sexismus, Rassismus und Klassismus auseinandergesetzt hat, sondern auch als Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Lehrende, der eine besonders gewinnende Art in Vorlesungen, Reden und öffentlichen Auftritten nachgesagt wurde. In Die Welt verändern lernen plädiert bell hooks – wie immer voller Leidenschaft und mit persönlichem Engagement – für eine neue Pädagogik, in deren Mittelpunkt die Veränderung der Dynamik im Unterricht steht und die weder Trauer und Wut noch Eros und Versöhnung ausblendet. Ihre praxisnahen Antworten auf immer noch ungelöste Fragen verändern unsere Vorstellungen davon, was Schulen oder Universitäten sein und tun sollten.

Autor*innen: bell hooks

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Die Zukunft der Mädchenarbeit. Innovationspotenziale durch neuere Geschlechtertheorien und Ungleichheitsforschung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den möglichen Wirkungen neuerer Geschlechtertheorien und aktuellen Ergebnissen der Ungleichheitsforschung auf die außerschulische Mädchenarbeit. Ziel der Arbeit ist es herauszuarbeiten, welche Innovationspotenziale diese theoretischen Ansätze und empirischen Erkenntnisse für die unter fachinternen Legitimationsdruck geratene Mädchenarbeit bieten können, um sie weiterzuentwickeln.

Autor*innen: Tanja Marita Brinkmann

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