Stadt und Wohnraum

Wohnraum, Hausbesetzungen, Gentrifizierung und mehr

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Alles auf Null. Gebrauchsanweisung für die Wirklichkeit
Eine Inventur tut not: Niels Boeing nimmt sie in 99 Behauptungen auf 99 Seiten vor. Vom Leben in der Stadt als kritischer Flaneur oder als Beobachter am Schreibtisch, über Versuche, das Leben - und die Stadt - besser zu machen, von Kunstprojekten und Happenings, von Politik und Liebe berichtet er. Es ist an der Zeit, sich selbst als Bürger, als Konsument, als Mensch in die Waagschale zu werfen. Jede Überlegung spitzt sich in einem Slogan zu. "Profit sucks." Alles auf Null legt die Spielräume und Kampfzonen frei, die auf dem Weg aus dem Kapitalismus zu durchqueren sind.

Autor*innen: Niels Boeing

16,50 EUR
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Alternative Ökonomie. Wohnen, Arbeit, Konsum
Viele Menschen sind auf der Suche nach Alternativen zum gängigen Wirtschaften. Sie brechen aus bestehenden Strukturen aus und probieren neue Wege – entweder um einen anderen Lebensentwurf für sich selbst zu verwirklichen oder um Teil der Veränderung zu sein, die sie sich für die ganze Gesellschaft wünschen.

Autor*innen: Merlin Wolf

8,10 EUR
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Das Kommunebuch. Utopie gemeinsam leben

Das Buch wendet sich an alle, die Veränderung wollen und dafür Anregungen suchen. Es richtet sich sowohl an am Kommuneleben interessierte Personen als auch an diejenigen, die bereits in solchen Gemeinschaften leben. Die Autor*innen möchten dazu anstiften, andere Lebensformen auszuprobieren, und geben Einblick in ihren konkreten Alltag und die Diskussionen, von denen er geprägt ist.

Autor*innen: Kommuja

18,50 EUR
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Das kommunistische Amerika. Auf den Spuren utopischer Kommunen in den USA

Sie waren kommunistischer als die Sowjetunion und kamen ohne Geld und Privatbesitz aus: Die utopischen Kommunen in den USA des 19. Jahrhunderts. »Amana« zum Beispiel, eine religiöse Gemeinschaft mit deutschen Wurzeln in Iowa, existierte von 1855 bis 1932. Die rund 2.000 Mitglieder speisten in kommunalen Küchen und verfügten über eigene Produktionsmittel, sie arbeiteten je nach Bedarf in ihren Fabriken, in der Landwirtschaft oder im Handwerk. Was sie zum Leben brauchten, holten sie sich in den gemeinschaftlichen Warenhäusern...

Autor*innen: Rudolf Stumberger

19,90 EUR
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Das Recht auf Stadt

Allerorten wird in den letzten Jahren ein »Recht auf Stadt« eingefordert – von sozialen Protestbewegungen gegen Gentrifizierung weltweit. NGOs und UN-Organisationen postulieren es gleichermaßen. Kritische Stadtforscher wie David Harvey, Peter Marcuse oder Niels Boeing beziehen sich in ihrer radikalen Gesellschaftskritik auf Henri Lefebvre, der das Konzept 1968 entworfen hat – in einer Schrift, die hier nun zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vorliegt.

Autor*innen: Henri Lefebvre

20,60 EUR
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Decolonize the City! Zur Kolonialität der Stadt - Gespräche, Aushandlungen, Perspektiven

Decolonize the City! versteht sich als notwendige Intervention in die deutschsprachige Debatte zur ›europäischen Stadt‹. Die Autor*innen fordern eine urbane Dekolonisierung und fragen aus einer rassismuskritischen und solidarischen Perspektive nach dem Alltag und den Kämpfen postkolonialer Migrant*innen und People of Color in der Stadt.

Autor*innen: Zwischenraum Kollektiv (Hg.)

14,40 EUR
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Die Häuser denen, die drin wohnen! Kleine Geschichte der Häuserkämpfe in Deutschland
Der Band zeichnet die Häuserkämpfe ab Anfang der 70er Jahre bis heute in der BRD und West-Berlin nach. Neben den großen Besetzungswellen in den Metropolen spielt gerade auch die Aneignung und Selbstorganisation von Freiräumen - etwa autonomer Jugendzentren - in kleineren Orten eine wichtige Rolle.

Autor*innen: Amantine

8,10 EUR
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Die Ordnung des Raumes. Foucault, Bio-Macht, Kontrollgesellschaft und Transformation des Raumes in der Moderne
Der Modus der Macht in den modernen Gesellschaften des Abendlandes beruht vor allem auf drei Techniken, die sich zugleich als Wirkungen manifestieren: Disziplinierung, Regulierung und Normalisierung. Diese drei Wirkungen bilden den Kern der Disziplinar- oder Normalisierungsgesellschaften. Foucault hat die Disziplinargesellschaft dem 18. und 19. Jahrhundert zugeordnet und die Normalisierungsgesellschaft hatte sicherlich ihren Höhepunkt im Nationalsozialismus und Fordismus. Heute befinden wir uns wieder an einem Punkt der gesellschaftlichen Transformation, wir sind dabei, in Kontrollgesellschaften einzutreten.

Autor*innen: Jürgen Mümken

16,50 EUR
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Die Revolution der Städte

Ausgehend von einer Sozialgeschichtete der Stadtentwicklung und der Stadt als sozialem Lebensraum, der die Alltagserfahrung der dort lebenden Menschen bestimmt, formuliert Henri Lefebvre (1901 1991) eine Kritik des Urbanismus. Lefebvre gilt als Vordenker einer Raumvorstellung, die zum festen Bestandteil des sozialwissenschaftlichen Wissens gehört - ein Klassiker, dessen Analysen nach wie vor wichtige Referenzpunkte für die gegenwärtige Debatte bieten.

Autor*innen: Henri Lefebvre

20,50 EUR
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Feminist City
Die Stadt ist ein ständiger Schauplatz des Kampfes zwischen den Geschlechtern. Feministische Fragen nach Sicherheit und Angst, bezahlter und unbezahlter Arbeit, Rechten und Repräsentation demontieren das, was wir für selbstverständlich halten und über Städte und Freiräume zu wissen glauben. Doch vielleicht liegt in der Stadt ja auch unsere beste Chance, neue soziale Beziehungen zu gestalten, die auf Fürsorge und Gerechtigkeit basieren?

Autor*innen: Leslie Kern

18,50 EUR
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Fighting for spaces, Fighting for our lives: Squatting Movements today
Dieses englischsprachige Buch bietet kurze Einblicke in eine vielfältige und facettenreiche Bewegung mit Berichten von lokalen Kämpfen, Erfahrungen mit (staatlicher) Repression und Geschichten eines kollektiven Lebens, erwachsen aus den besetzten Orten verschiedener Städte und Länder weltweit, inklusive Australien und den USA.

Autor*innen: Squatting Everywhere Kollective (SqeK) (Hg.)

14,40 EUR
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Fragmente einer libertären Stadtpolitik

Hausbesetzungen und Stadtteilkämpfe bleiben leider oft auf eine bestimmte Szene bezogen, mit dieser Broschüre wollen wir über unseren Tellerrand hinaussehen. In ihr sind Beispiele dafür versammelt, wie Städte freiheitlich organisiert werden könnten, ohne dabei Luftschlösser zu entwerfen.Von Kopenhagen bis Havanna, von Cochabamba bis Madrid lassen sich Fragmente eines freieren Lebens entdecken. Die Herausforderung ist, sie zusammen zu denken.

Autor*innen: Max Schnetker

3,00 EUR
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